BISOBETA 5 Filmtabletten
Varianten ab 13,83 €
13,86 €*

PZN: 00496047
Grundpreis: 0,14 €/St
Inhalt: 100 St
Filmtabletten

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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage
und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Produktinformationen
Details
Abgabehinweis: Rezeptpflichtig
Kosmetik: Nein
Lebensmittel: Nein
Nahrungsergänzungmittel: Nein
Packungsnorm: N3
Pflanzliches Arzneimittel: Nein
Tierarzneimittel: Nein
Monopräparat: Ja
PZN: 00496047
Produktname: BISOBETA 5
Anbieter: betapharm Arzneimittel GmbH
Packungsgröße: 100 St
Darreichungsform: Filmtabletten
Wirksubstanz: Bisoprolol fumarat
Anwendungshinweise

Da die Dosierung des Arzneimittels von verschiedenen Faktoren abhängt, sollte sie von Ihrem Arzt individuell auf Sie abgestimmt werden.

Allgemeine Dosierungsempfehlung:

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?
Wer?ErwachseneEinzeldosis?1 TabletteGesamtdosis?1-mal täglichWann?morgens, unabhängig von der Mahlzeit

Höchstdosis: Unter ärztlicher Aufsicht kann die Dosis auf 2 Tabletten pro Tag erhöht werden.

Patienten mit einer Leber- oder Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt. Prinzipiell ist die Dauer der Anwendung zeitlich nicht begrenzt, das Arzneimittel kann daher längerfristig angewendet werden.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Atembeschwerden, Blutdruckabfall, Störungen der Herz- Kreislauffunktion sowie zum Herzstillstand. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Anwendungsgebiete

- Bluthochdruck

- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörung des Herzmuskels)

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff senkt den Blutdruck. Um das zu erreichen, blockiert er im Körper die Bindungsstellen von Botenstoffen, so genannte Beta-Rezeptoren. Außerdem ist der Arzneistoff herzwirksam: Er drosselt die Anzahl der Schläge (Frequenz) und den Sauerstoffbedarf des Herzen - die übermäßige Herzarbeit wird vermindert.

Zusammensetzung

Was ist im Arzneimittel enthalten?
Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette

StofftypStoffnameStoffmenge
Stofftyp:WirkstoffStoffname:Bisoprolol fumaratStoffmenge:5 mg
Stofftyp:entsprichtStoffname:BisoprololStoffmenge:4,24 mg
Stofftyp:HilfsstoffStoffname:CalciumhydrogenphosphatStoffmenge:+
Stofftyp:HilfsstoffStoffname:Cellulose, mikrokristallineStoffmenge:+
Stofftyp:HilfsstoffStoffname:Maisstärke, vorverkleistertStoffmenge:+
Stofftyp:HilfsstoffStoffname:Croscarmellose natriumStoffmenge:+
Stofftyp:HilfsstoffStoffname:Siliciumdioxid, hochdispersesStoffmenge:+
Stofftyp:HilfsstoffStoffname:Magnesium stearat (pflanzlich)Stoffmenge:+
Stofftyp:HilfsstoffStoffname:Lactose-1-WasserStoffmenge:+
Stofftyp:entsprichtStoffname:LactoseStoffmenge:1,2 mg
Stofftyp:HilfsstoffStoffname:HypromelloseStoffmenge:+
Stofftyp:HilfsstoffStoffname:Macrogol 4000Stoffmenge:+
Stofftyp:HilfsstoffStoffname:TitandioxidStoffmenge:+
Stofftyp:HilfsstoffStoffname:Eisen(III)-oxidhydrat, gelbStoffmenge:+
Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Akute Herzschwächebzw. chronische Herzschwäche, bei der durch eine Entgleisung ein akuter Behandlungsbedarf entsteht
- Schock
- Niedriger Blutdruck
- Pulserniedrigung
- AV-Block (Störung der Erregungsleitung vom Vorhof des Herzens zur Kammer), 2. und 3. Grad
- Sinusknotensyndrom (Herzrhythmusstörungen, die durch eine Störung im Schrittmacher des Herzens, dem Sinusknoten, verursacht sind)
- Sinuatrialer Block (Störung der Erregungsleitung innerhalb des Vorhofs des Herzens)
- Verschiebung des Säure-Basen-Gleichgewichts im Blut zur saueren Seite (Azidose)

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Bronchien, die überempfindlich reagieren, z.B. bei
- Asthma bronchiale
- Chronisch obstruktive Atemwegserkrankung (chronische Atemwegserkrankung mit einer Verengung der Atemwege)
- Neigung zu schweren Überempfindlichkeitsreaktionen, auch eine gerade laufende Desensibilisierungstherapie
- AV-Block (Störung der Erregungsleitung vom Vorhof des Herzens zur Kammer), 1. Grad
- Prinzmetal-Angina (spezielle Form der Angina pectoris)
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine), die schon sehr weit fortgeschritten sind, wie z.B.
- Raynaud-Syndrom
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Diabetes mellitus Typ 1 (Zuckerkrankheit): Nur bei guter Überwachung, da es leicht zu einer Unterzuckerung kommen kann, die oft auch schwer erkannt wird
- Längeres strenges Fasten: Es kann leicht zu einer Unterzuckerung kommen
- Schwere körperliche Belastung: Es kann ebenfalls zu einer Unterzuckerung kommen
- Schilddrüsenüberfunktion
- Schuppenflechte (Psoriasis)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Verstopfung
- Durchfälle
- Bauchschmerzen
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlafstörungen
- Depressionen
- Kältegefühl an Armen und Beinen
- Niedriger Blutdruck
- Orthostatische Hypotonie (Kreislaufstörungen aufgrund niedrigen Blutdrucks)
- Pulserniedrigung
- Störungen in der Erregungsleitung des Herzens vom Vorhof bis zur Kammer (AV-Block), evtl. mit dadurch bedingten Herzrhythmusstörungen
- Anfälle von Atemnot, vor allem bei Patienten mit Neigung zu Atemwegsverengungen, z.B. bei Asthma bronchiale
- Muskelschwäche
- Muskelkrämpfe
- Gelenkschmerzen
- Allgemeine Schwäche

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten. Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Dieses Arzneimittel enthält Stoffe, die unter Umständen als Dopingstoffe eingeordnet werden können. Fragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker.
- Vorsicht bei Allergie gegen Betablocker!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

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