PZN: 18824948
Grundpreis: 9.245,71 €/l
Inhalt: 3.5 ml
Lösung
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Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise, je nach gewählter Versandart
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage
und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Abgabehinweis: | Rezeptpflichtig |
---|---|
Kosmetikum nach EG-Verordnung: | Nein |
Lebensmittel: | Nein |
Monopräparat: | Ja |
Nahrungsergänzungsmittel: | Nein |
Notfallkontrazeptiva: | Nein |
Pflanzliches Arzneimittel: | Nein |
Tierarzneimittel: | Nein |
PZN: | 18824948 |
Produktname: | CONDYLINE 5 MG/ML LOESUNG |
Anbieter: | EMRA-MED Arzneimittel GmbH |
Packungsgröße: | 3.5 ml |
Darreichungsform: | Lösung |
Wirksubstanz: |
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Art der Anwendung?
Die erste Anwendung darf nur durch Fachpersonal erfolgen. Die nachfolgende Behandlung kann, nach Entscheidung des Arztes, auch zuhause durchgeführt werden und erfolgt nach einer ausführlichen Einweisung durch den Behandler.
Dauer der Anwendung?
Die 3-tägige Behandlung mit dem Arzneimittel kann bei Bedarf in wöchentlichen Abständen über einen Zeitraum von insgesamt 5 Wochen bis zur Abheilung wiederholt werden. Es wird empfohlen, nach spätestens 4 Wochen eine ärztliche Untersuchung zur Kontrolle des Behandlungserfolges durchzuführen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Der Wirkstoff greift Zellen an, die sich gerade in ihrer Vermehrung, der sog. Zellteilung befinden. Das Gewebe von Feigwarzen, welches sich ständig teilt und vermehrt, kann somit angegriffen und zerstört werden.
Typ | Name | Menge |
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- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Abwehrschwäche, z.B. HIV-Infektionen, Organtransplantationen, langzeitig hochdosierte Kortisonbehandlung
- Neigung zu Morbus Bowen (Zelldysplasie; eine spezielle Veränderung der Zellen von Haut oder Schleimhaut, die sich zu Vorstufen einer Krebserkrankung entwickeln können)
- Herpesinfektionen, die immer wiederkehren
- Lues (Syphilis)
- Geschädigte Haut oder Schleimhaut (z.B. offene Wunden, blutende oder entzündete Feigwarzen)
- Alkoholgenuss während der Therapie
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Haut- und Schleimhautreizungen, wie:
- Brennen oder Stechen auf der Haut
- Juckreiz an der Anwendungsstelle
- Hautrötung
- Hautgeschwür an der Anwendungsstelle
- Abschürfung an der Anwendungsstelle
- Hautschädigung (Hautläsion)
- Schmerzen an der Anwendungsstelle
- Entzündung der Eichel beim Mann (Balanitis)
- Schmerzen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Bei Frauen im gebärfähigen Alter sind während und unter Umständen auch eine zeitlang nach der Therapie wirksame Verhütungsmethoden erforderlich. Sprechen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker an.
- Vor Beginn der Behandlung sollte ein Schwangerschaftstest durchgeführt werden.
- Während der Behandlung sind geeignete schwangerschaftsverhütende Maßnahmen durchzuführen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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