PZN: 14348942
Grundpreis: 6.786,67 €/l
Inhalt: 3.75 ml
Ohrentropfen
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Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise, je nach gewählter Versandart
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage
und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Abgabehinweis: | Rezeptpflichtig |
---|---|
Kosmetikum nach EG-Verordnung: | Nein |
Lebensmittel: | Nein |
Monopräparat: | Nein |
Nahrungsergänzungsmittel: | Nein |
Notfallkontrazeptiva: | Nein |
Pflanzliches Arzneimittel: | Nein |
Tierarzneimittel: | Nein |
PZN: | 14348942 |
Produktname: | INFECTOCIPROCORT 3MG/ML |
Anbieter: | Pädia GmbH |
Packungsgröße: | 15X0.25 ml |
Darreichungsform: | Ohrentropfen |
Wirksubstanz: |
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Art der Anwendung?
Wärmen Sie die Ohrentropfen vor, indem Sie das Einzeldosisbehältnis einige Minuten lang in der Hand halten. Legen Sie sich mit dem zu behandelnden Ohr nach oben auf die Seite und tropfen Sie die Lösung in den Gehörgang ein, indem Sie mehrfach leicht an der Ohrmuschel ziehen. Bei akuter Mittelohrentzündung mit Paukenröhrchen sollte der Knorpelteil am Eingang des Gehörkanals in der Ohrmuschel 4-mal nach innen gedrückt werden. Bleiben Sie noch 1 weitere Minute liegen, um das Eindringen der Tropfen ins Ohr zu ermöglichen.
Dauer der Anwendung?
Die Behandlungsdauer beträgt 7 Tage.
Überdosierung?
Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
- Akute Entzündung des äußeren Gehörganges (AOE)
Fluocinolonacatonid: Der Wirkstoff gehört zu den stark wirksamen Glucocorticoiden zur dermalen Anwendung und besitzt eine entzündungshemmende, antiallergische und juckreizlinderne Wirkung.
Typ | Name | Menge |
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- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Infektionen des Ohres durch Viren
- Infektionen des Ohres durch Pilze
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 6 Monaten: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Geschmacksstörungen
- Ohrenschmerzen
- Missempfindungen im Ohr
- Juckreiz im Ohr
- Pilzinfektion durch Candidapilze
- Pilzinfektion
- Beidseitige Mittelohrentzündung
- Kribbeln der Ohren
- Schwindel
- Kopfschnerzen
- Weinen
- Verminderte Hörfähigkeit
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Ohrenfluss
- Gefühl eines verstopften Ohres
- Erkrankung des Trommelfells
- Schwellung der Ohrmuschel
- Flüchtige, spontan auftretende Hautrötung mit Hitzegefühl, vor allem im Gesicht (Flush)
- Erbrechen
- Abschuppung der Haut
- Rötlicher Hautausschlag
- Ausschlag
- Wundgewebe
- Irritationen am Verabreichungsort
- Müdigkeit
- Verschluss des Paukenröhrchens
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Kortikoid-Allergie (z.B. Kortison)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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