LYNPARZA 150 mg Filmtabletten
4.763,36 €*

PZN: 13704317
Grundpreis: 42,53 €/St
Inhalt: 112 St
Filmtabletten

leider nicht verfügbar
MAXMO Apotheke Jüchen Gierath leider nicht verfügbar
MAXMO Apotheke Kaufland Düren leider nicht verfügbar
MAXMO Apotheke medicentrum Dahlener Straße leider nicht verfügbar
MAXMO Apotheke St.Helena leider nicht verfügbar
MAXMO Apotheke Moses-Stern-Straße leider nicht verfügbar
MAXMO Apotheke Würselen leider nicht verfügbar
MAXMO Apotheke Gremberg leider nicht verfügbar
MAXMO Apotheke Krefelder Straße leider nicht verfügbar
MAXMO Apotheke im Kaufland Arnsberg leider nicht verfügbar
MAXMO Apotheke im E-Center Am Röttgen leider nicht verfügbar
MAXMO Apotheke StadtCenter Düren leider nicht verfügbar
MAXMO Apotheke Viersener Straße leider nicht verfügbar
MAXMO Apotheke Übach-Palenberg leider nicht verfügbar
MAXMO Apotheke am Maubishof Kaarst leider nicht verfügbar
MAXMO Apotheke im Kaufland Grevenbroich leider nicht verfügbar
MAXMO Apotheke Hindenburgstraße leider nicht verfügbar
MAXMO Apotheke Marienplatz Rheydt leider nicht verfügbar
MAXMO Apotheke im Kaufland Hückelhoven leider nicht verfügbar
MAXMO Apotheke Düsseldorf-Benrath leider nicht verfügbar

Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise, je nach gewählter Versandart

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage
und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Herstellerangaben (GPSR)
Biozid
Inhaltsstoffe (INCI)
Produktinformationen
Details
Abgabehinweis: Rezeptpflichtig
Kosmetikum nach EG-Verordnung: Nein
Lebensmittel: Nein
Monopräparat: Ja
Nahrungsergänzungsmittel: Nein
Notfallkontrazeptiva: Nein
Pflanzliches Arzneimittel: Nein
Tierarzneimittel: Nein
PZN: 13704317
Produktname: LYNPARZA 150MG FILMTABL
Anbieter: AstraZeneca GmbH GB Spezialvertrieb
Packungsgröße: 2X56 St
Darreichungsform: Filmtabletten
Wirksubstanz:

Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel im Ganzen mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein. Die Tabletten dürfen nicht gekaut, zerbrochen, aufgelöst oder zerteilt werden.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Überdosierung?
Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Anwendungsgebiete
- Eierstockkrebs (Ovarialkarzinom)
- Eileiterkrebs (Tubenkarzinom)
- Bauchfellkrebs (Peritonealkarzinom)
- Brustkrebs (Mammakarzinom)
- Bösartiger Tumor der Bauchspeicheldrüse (pankreatisches Adenokarzinom)
- Prostatakrebs (Prostatakarzinom)
- Fortgeschrittener Krebs der Gebärmutterschleimhaut (Endometriumkarzinom)
- Erneut auftretender Krebs der Gebärmutterschleimhaut (rezidivierendes Endometriumkarzinom)
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff Olaparib hemmt die Wirkung von bestimmten Enzymen, die so genannten Poly(ADP-Ribose)-Polymerase (PARP), die im Rahmen der Zellteilung an der Reparatur beschädigter DNA sowohl in normalen als auch in Krebszellen beteiligt sind. Durch die Hemmung dieser Enzyme, kann die beschädigte DNA in den Krebszellen nicht repariert werden, was in der Folge zum Zelltod führt.
Zusammensetzung
Typ Name Menge
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Blutarmut (Anämie), verschiedene Formen
- Verminderte Zahl an weißen bestimmten Blutkörperchen (Neutropenie), verschiedene Formen
- Verminderte Zahl an weißen Blutkörperchen (Leukopenie), verschiedene Formen
- Appetitlosigkeit
- Schwindelgefühl
- Kopfschmerzen
- Geschmacksverzerrung (Dysgeusie)
- Husten, verschiedene Formen
- Kurzatmigkeit (Dyspnoe), verschiedene Formen
- Erbrechen
- Durchfall
- Übelkeit
- Verdauungsbeschwerden
- Müdigkeit
- Kraftlosigkeit bzw. Schwäche
- Verminderte Zahl an weißen Blutkörperchen (Lymphozytopenie), verschiedene Formen
- Verminderte Zahl an Blutplättchen (Thrombozytopenie), verschiedene Formen
- Erhöhte Leberwerte (Transaminasen)
- Entzündung der Mundschleimhaut (Stomatitis), verschiedene Formen
- Schmerzen im Oberbauch
- Hautausschlag, verschiedene Formen
- Erhöhte Nierenwerte (Kreatinin) im Blut
- Gefäßverschlüsse durch Blutpfropf (venöse Thromboembolie)
- Erkrankung des Knochenmarks mit Störung der Blutbildung
- Überempfindlichkeit, verschiedene Formen
- Hautentzündung, verschiedene Formen
- Erhöhtes durchschnittliches Volumen von roten Blutkörperchen (Erythrozyten)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Die Wirkung der Anti-Baby-Pille kann durch das Arzneimittel beeinträchtigt werden. Für die Dauer der Einnahme sollten Sie deshalb zusätzliche Maßnahmen zur Empfängnisverhütung treffen.
- Bei Frauen im gebärfähigen Alter sind während und unter Umständen auch eine zeitlang nach der Therapie wirksame Verhütungsmethoden erforderlich. Sprechen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker an.
- Bei Männern im zeugungsfähigen Alter sind während und unter Umständen auch eine zeitlang nach der Therapie wirksame Verhütungsmethoden erforderlich. Sprechen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker an.
- Das Blutbild muss während der gesamten Behandlung und ggf. nach Beendigung der Behandlung überwacht werden.
- Vor Beginn der Behandlung sollte ein Schwangerschaftstest durchgeführt werden.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Auf Grapefruit sowie Grapefruit-Zubereitungen soll während der Behandlung mit dem Medikament vollständig verzichtet werden.

0 von 0 Bewertungen

Geben Sie eine Bewertung ab!

Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit dem Produkt mit anderen Kunden.


E-Rezept wird eingelöst