NOLVADEX 20 mg Filmtabletten
79,14 €*

PZN: 02793861
Grundpreis: 0,79 €/St
Inhalt: 100 St
Filmtabletten

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Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise, je nach gewählter Versandart

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage
und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Herstellerangaben (GPSR)
Biozid
Inhaltsstoffe (INCI)
Produktinformationen
Details
Abgabehinweis: Rezeptpflichtig
Kosmetikum nach EG-Verordnung: Nein
Lebensmittel: Nein
Monopräparat: Ja
Nahrungsergänzungsmittel: Nein
Notfallkontrazeptiva: Nein
Pflanzliches Arzneimittel: Nein
Tierarzneimittel: Nein
PZN: 02793861
Produktname: NOLVADEX 20
Anbieter: AstraZeneca GmbH
Packungsgröße: 100 St
Darreichungsform: Filmtabletten
Wirksubstanz:

Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu EKG-Veränderungen (verlängertes QT-Intervall), Zittern, erhöhter Reflexbereitschaft der Muskulatur, Gangunsicherheit und Schwindelgefühl kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Anwendungsgebiete
- Brustkrebs der Frau (Mammakarzinom) nach Erstbehandlung
- Brustkrebs des Mannes (Mammakarzinom) nach Erstbehandlung
- Brustkrebs der Frau (Mammakarzinom) mit Metastasen
- Brustkrebs des Mannes (Mammakarzinom) mit Metastasen
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff Tamoxifen gehört zur Gruppe der Antiöstrogene und wird zur Behandlung von Brustkrebs eingesetzt. Tamoxifen blockiert die Bindung von Östrogenen an die entsprechenden Andockstellen (Rezeptoren) der Krebszellen. Durch das fehlende Wachstumssignal kommt es zu einer Abnahme der Zellvermehrung und zu einer Hemmung des Wachstums hormonabhängiger Tumorzellen.
Zusammensetzung
Typ Name Menge
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Depression
- Wasseransammlung
- Übelkeit
- Hautausschlag
- Gefäßentzündung mit Hautablösung (Erythema multiforme)
- Lokaler Gewebezerfall der Haut/blasigen Ablösungen (Stevens-Johnson-Syndrom)
- Autoimmune Hauterkrankung mit tiefen Blasen (bullöses Pemphigoid)
- Vaginaler Ausfluss
- Menstruationsstörung
- Scheidenblutung
- Hitzewallung
- Müdigkeit
- Blutarmut (Anämie)
- Erhöhte Blutfettwerte
- Schläfrigkeit
- Kopfschmerzen
- Störung des Empfindens und Wahrnehmens (Gefühlsstörung)
- Missempfindungen
- Störung des Geschmacksempfindens
- Sehverschlechterung
- Grauer Star (Katarakt)
- Hornhauttrübung am Auge
- Netzhauterkrankung am Auge
- Hirndurchblutungsstörung mit Blutgefäßverengung
- Muskelkrampf
- Gefäßverschluss durch z.B. Blutpfropf (Embolie)
- Gefäßverschluss am Bein durch Blutpfropf (tiefe Beinvenenthrombose)
- Gefäßverschluss durch Blutpfropfen (Thrombose)
- Gefäßverschluss in der Lunge durch Blutgerinnsel (Lungenembolie)
- Erbrechen
- Durchfall
- Verstopfung
- Veränderte Leberenzyme
- Fettleber
- Haarausfall mit Glatzenbildung (Alopezie)
- Überempfindlichkeit
- Spontan auftretende (Schleim-) Haut-Schwellung (Angioödem)
- Muskelschmerzen
- Juckreiz an Schamlippen und Scheide
- Myom (gutartiger Gebärmuttertumor)
- Neubildung der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium)
- Gesteigertes Wachstum der Gebärmutterschleimhaut
- Gutartige Ausstülpungen (Polyp) der Gebärmutterschleimhaut
- Endometriose
- Verminderte Zahl an weißen Blutkörperchen (Leukopenie)
- Verminderte Zahl an Blutplättchen (Thrombozytopenie)
- Hyperkalzämie infolge Knochenmetastasen
- Schlaganfall
- Erkrankung der Lungenbläschen und Gewebe (interstitielle Lungenerkrankung)
- Leberzirrhose (Schädigung des Lebergewebes)
- Endometriumkarzinom

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Die Wirkung der Anti-Baby-Pille kann durch das Arzneimittel beeinträchtigt werden. Für die Dauer der Einnahme sollten Sie deshalb zusätzliche Maßnahmen zur Empfängnisverhütung treffen.
- Bei Frauen im gebärfähigen Alter sind während und unter Umständen auch eine zeitlang nach der Therapie wirksame Verhütungsmethoden erforderlich. Sprechen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker an.
- Dieses Arzneimittel enthält Stoffe, die unter Umständen als Dopingstoffe eingeordnet werden können. Fragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker.
- Das Blutbild muss während der gesamten Behandlung und ggf. nach Beendigung der Behandlung überwacht werden.
- Vor Beginn der Behandlung sollte ein Schwangerschaftstest durchgeführt werden.
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

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