QUINAPRIL/HCT Aurobindo 20/12,5 mg Filmtabletten
PZN: 09749780
Grundpreis: 0,25 €/St
Inhalt: 100 St
Filmtabletten
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Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise, je nach gewählter Versandart
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage
und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Abgabehinweis: | Rezeptpflichtig |
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Kosmetikum nach EG-Verordnung: | Nein |
Lebensmittel: | Nein |
Monopräparat: | Nein |
Nahrungsergänzungsmittel: | Nein |
Notfallkontrazeptiva: | Nein |
Pflanzliches Arzneimittel: | Nein |
Tierarzneimittel: | Nein |
PZN: | 09749780 |
Produktname: | QUINAPRIL HCT 20/12.5MG |
Anbieter: | PUREN Pharma GmbH & Co. KG |
Packungsgröße: | 100 St |
Darreichungsform: | Filmtabletten |
Wirksubstanz: |
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- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Dieses Arzneimittel enthält Stoffe, die unter Umständen als Dopingstoffe eingeordnet werden können. Fragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker.
- Vorsicht bei der Anwendung von ACE-Hemmern, da verstärkte Überempfindlichkeitsreaktionen auf Insektenstiche und andere Allergene auftreten können!
- Vorsicht bei Allergie gegen Sulfonamide!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu verstärktem Harndrang, Elektrolytstörungen, Nierenversagen, stark erniedrigtem Blutdruck, Krampfanfällen, Lähmungen, Herzrhythmusstörungen, Pulserniedrigung, Kreislaufschock, Bewusstseinsstörungen bis hin zum Koma. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Typ | Name | Menge |
---|---|---|
Typ Wirkstoff | Name Quinapril hydrochlorid | Menge 21,66 mg |
Typ Wirkstoff | Name Quinapril | Menge 20 mg |
Typ Wirkstoff | Name Hydrochlorothiazid | Menge 12,5 mg |
Typ Hilfsstoff | Name Lactose-1-Wasser | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Lactose | Menge 37,43 mg |
Typ Hilfsstoff | Name Magnesium carbonat, schweres, basisches | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Crospovidon | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Povidon K30 | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Magnesium stearat (pflanzlich) | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Opadry rosa OY-S-6937 | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Hypromellose | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Titandioxid | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Hyprolose | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Macrogol 400 | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Eisen(III)-oxid | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz | Menge + |
Quinapril: Der Wirkstoff erweitert indirekt die Blutgefäße. Er verhindert im Körper die Freisetzung eines Stoffes, genannt Angiotensin, der ein Zusammenziehen der Blutgefäße und damit eine Blutdruckerhöhung bewirkt. Der blutgefäßerweiternde Effekt des Wirkstoffes wird zudem genutzt, um das Herz zu entlasten, das bei erweiterten Blutgefäßen gegen einen geringeren Widerstand ankämpfen muss. Der Wirkstoff wird auch als ACE-Hemmer bezeichnet. Der Name kommt daher, dass das Enzym, das letztendlich das Angiotensin freisetzt, "Angiotensin Converting Enzyme" heißt.
Hydrochlorothiazid: Der Wirkstoff fördert die Ausscheidung von Natrium-, Kalium- und Chlorid-Ionen aus dem Körper. Gleichzeitig schwemmt er verstärkt Wasser aus. Dadurch senkt er den Blutdruck und beseitigt Ödeme (Wassereinlagerungen).
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Neigung zu angioneurotischem Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Verengung der Aortenklappe
- Mitralklappenstenose (Herzklappenfehler mit Einengung der Mitralklappe)
- Herzmuskelerkrankung mit starker Verdickung und Einengung der Herzkammer
- Extrakorporale Blutbehandlungen (Dialyse)
- Verengung einer Nierenarterie (einseitig oder beidseitig)
- Nicht oder kaum vorhandene Harnausscheidung
- Eingeschränkte Nierenfunktion (schwer)
- Zustand nach einer Nierentransplantation
- Herzschwäche
- Überproduktion von Aldosteron in der Nebenniere
- Schwere Leberfunktionsstörungen
- Lebererkrankungen
- Erhöhte Kalziumwerte
- Natriummangel
- Kaliummangel
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Abweichung im EKG (Verlängerung der QT-Dauer), die Herzrhythmusstörungen zur Folge haben kann
- Virusinfektionen
- Bronchitis
- Infektion der oberen Atemwege
- Rachenentzündung
- Schnupfen
- Erhöhte Kaliumwerte
- Anstieg der Harnsäurekonzentration im Blut, dadurch evtl. Auslösen eines Gichtanfalles
- Schlaflosigkeit
- Schwindelgefühl
- Kopfschmerzen
- Schläfrigkeit
- Schlafstörungen
- Teilnahmslosigkeit (Apathie)
- Benommenheit
- Schwindel
- Angina pectoris
- Pulsbeschleunigung
- Herzklopfen
- Gefäßerweiterung
- Trockener Reizhusten
- Husten
- Erbrechen
- Durchfall
- Verdauungsstörungen
- Oberbauchbeschwerden
- Abdominalschmerzen
- Übelkeit
- Rückenschmerzen
- Nierenfunktionsstörungen
- Müdigkeit
- Schwäche
- Schmerzen im Brustbereich
- Muskelschmerzen
- Schwäche der Skelettmuskulatur
- Anstieg des Blutharnstoffes
- Erhöhung des Kreatininspiegels im Serum
- Veränderungen der roten Blutkörperchen
- Leukopenie (Verminderung der Anzahl der weißen Blutkörperchen)
- Thrombozytopenie (Verminderung der Anzahl der Blutplättchen)
- Natriummangel
- Kaliummangel
- Chlormangel
- Magnesiummangel
- Erhöhte Kalziumwerte
- Erhöhte Zuckerwerte im Urin
- Verschiebung des Säure-Basen-Gleichgewichts im Blut zur alkalischen Seite (Alkalose)
- Harnwegsinfektion
- Nasennebenhöhlenentzündung
- Anämie (Blutarmut)
- Neutropenie (Verminderung der Anzahl bestimmter weißer Blutkörperchen)
- Eosinophilie (erhöhte Anzahl an bestimmten weißen Blutkörperchen)
- Verminderte Glucosetoleranz
- Verwirrtheit
- Depressionen
- Nervosität
- Änderungen der Gemütslage
- Vorübergehende Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Kurzzeitige Bewusstlosigkeit
- Missempfindungen
- Geschmackstörungen
- Geschmacksverlust
- Gleichgewichtsstörungen
- Verschwommenes Sehen
- Eingeschränkte Bildung von Tränenflüssigkeit
- Tinnitus
- Myokardinfarkt
- Niedriger Blutdruck
- Schwächegefühl
- Sehstörungen
- Thrombosen
- Embolien
- Anfälle von Atemnot
- Trockener Hals
- Blähungen
- Mundtrockenheit
- Geschmacksstörungen
- Verstopfung
- Appetitlosigkeit
- Entzündungen der Gallenblase
- Allergische Hautreaktionen
- Hautausschlag
- Hautausschlag, schwerer
- Nesselausschlag
- Juckreiz
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Haarausfall
- Erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut
- Schwitzen
- Gelenkschmerzen
- Muskelkrämpfe
- Lähmungen
- Eiweißverlust über die Niere (Eiweiß im Urin)
- Erektile Dysfunktion
- Wassereinlagerungen (Ödeme)
- Fieber
- Erhöhter Insulinbedarf bei Diabetikern
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
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