PZN: 03555017
Grundpreis: 0,47 €/St
Inhalt: 100 St
Tabletten magensaftresistent
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Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise, je nach gewählter Versandart
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage
und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Abgabehinweis: | Rezeptpflichtig |
---|---|
Kosmetikum nach EG-Verordnung: | Nein |
Lebensmittel: | Nein |
Monopräparat: | Ja |
Nahrungsergänzungsmittel: | Nein |
Notfallkontrazeptiva: | Nein |
Pflanzliches Arzneimittel: | Nein |
Tierarzneimittel: | Nein |
PZN: | 03555017 |
Produktname: | CLAVERSAL 500MG TABLETTEN |
Anbieter: | Recordati Pharma GmbH |
Packungsgröße: | 100 St |
Darreichungsform: | Tabletten magensaftresistent |
Wirksubstanz: |
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- Das Blutbild muss während der gesamten Behandlung und ggf. nach Beendigung der Behandlung überwacht werden.
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt. Prinzipiell ist die Dauer der Anwendung zeitlich nicht begrenzt, das Arzneimittel kann daher längerfristig angewendet werden.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Typ | Name | Menge |
---|---|---|
Typ Wirkstoff | Name Mesalazin | Menge 500 mg |
Typ Hilfsstoff | Name Natriumcarbonat | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Natrium-Ion | Menge insgesamt 47,7 mg |
Typ Hilfsstoff | Name Cellulose, mikrokristalline | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Siliciumdioxid, hochdisperses | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Glycin | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Povidon | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Croscarmellose natrium | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Calcium(palmitat,stearat) | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:1) | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:2) | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) Dispersion 30% | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Talkum | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Triethylcitrat | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Titandioxid | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Eisen(III)-oxid | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Macrogol 6000 | Menge + |
- Vorbeugung gegen ein Wiederauftreten der Colitis ulcerosa
- Morbus Crohn, zur Behandlung akuter Schübe
Der Wirkstoff hemmt Entzündungen. Er unterdrückt die Bildung von Botenstoffen, die im Körper maßgeblich bei der Entstehung von Entzündungen beteiligt sind.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Atemwegserkrankungen, wie:
- Asthma bronchiale
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Blähungen
- Bauchschmerzen
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Bindehautentzündung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Nesselausschlag
- Perikarditis (Herzbeutelentzündung)
- Herzmuskelentzündung (Myokarditis)
- Fieber
- Lichtempfindlichkeit
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
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