EVRA 203 μg/24 Std.+33,9 μg/24 Std.transd.Pflaster
PZN: 02564273
Grundpreis: 5,52 €/St
Inhalt: 9 St
Pflaster transdermal
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Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise, je nach gewählter Versandart
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage
und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Abgabehinweis: | Rezeptpflichtig |
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Kosmetikum nach EG-Verordnung: | Nein |
Lebensmittel: | Nein |
Monopräparat: | Nein |
Nahrungsergänzungsmittel: | Nein |
Notfallkontrazeptiva: | Nein |
Pflanzliches Arzneimittel: | Nein |
Tierarzneimittel: | Nein |
PZN: | 02564273 |
Produktname: | EVRA TRANSDERMALES PFLASTE |
Anbieter: | Gedeon Richter Pharma GmbH |
Packungsgröße: | 9 St |
Darreichungsform: | Pflaster transdermal |
Wirksubstanz: |
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- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Art der Anwendung?
Kleben Sie das Arzneimittel auf eine saubere, trockene und unverletzte Hautstelle auf. Drücken Sie es fest an. Für das Aufkleben günstige Körperstellen sind die Aussenseite des Oberarms, der Bauch oder das Gesäß.
Dauer der Anwendung?
Anwendungszyklus: Das Aufkleben des Pflasters beginnt am ersten Tag der Menstruation (Zyklustag 1). Die Pflasterwechseltage sind jede Woche genau dieser Wochentag (Zyklustag 8 und 15), anschließend 7 Tage Anwendungspause beginnend am Tag 22 des Anwendungszyklus. Der Empfängnisschutz besteht auch während der 7-tägigen Anwendungspausen. Dieser Anwendungszyklus wird wiederholt, solange eine hormonale Behandlung oder Empfängnisverhütung erwünscht ist.
Prinzipiell ist die Dauer der Anwendung zeitlich nicht begrenzt, das Arzneimittel kann daher längerfristig angewendet werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen und vaginalen Blutungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Typ | Name | Menge |
---|---|---|
Typ Wirkstoff | Name Norelgestromin | Menge 6 mg |
Typ Wirkstoff | Name Norelgestromin | Menge Freigabe: 0,203 Milligramm pro Tag |
Typ Wirkstoff | Name Ethinylestradiol | Menge 0,6 mg |
Typ Wirkstoff | Name Ethinylestradiol | Menge Freigabe: 0,0339 Milligramm pro Tag |
Typ Hilfsstoff | Name Polyethylen, pigmentiert | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Polyester | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Polyisobutylen/Polybuten-Klebstoff | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Crospovidon | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Polyestervlies | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Dodecyllactat | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Pegoterat | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Dimeticon | Menge + |
Norelgestromin: Der Wirkstoff ist ein verwandter Stoff zum weiblichen Geschlechtshormon Gestagen (Gelbkörperhormon).
Bei der Frau bewirkt das Gestagen u.a. eine Wachstumshemmung der schwangerschaftsvorbereitenden Gebärmutterschleimhaut, eine Hemmung des Transports der Spermien und eine Hemmung des Eisprungs.
Der Wirkstoff ist ein synthetisches Gestagen, das alleine oder in Kombination mit Ethinylestradiol zur Schwangerschaftsverhütung eingesetzt wird.
Ethinylestradiol: Der Wirkstoff ist ein verwandter Stoff zum weiblichen Geschlechtshormon Estrogen.
Estrogen bewirkt u.a. den zyklischen, schwangerschaftsvorbereitenden Aufbau der Gebärmutterschleimhaut und fördert den Transport der Spermien in die Gebärmutter.
Ethinylestradiol hemmt insbesondere die Eireifung im Eierstock. Weiterhin unterdrückt es die Eisprung auslösenden Hormone und wirkt somit schwangerschaftsverhütend.
Meist wird Ethinylestradiol in Kombination mit einem Gestagen (Gelbkörperhormon) eingesetzt.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutgerinnungsstörungen
- Herzinfarkt, auch in der Vorgeschichte
- Thrombose, auch in der Vorgeschichte
- Schlaganfall, auch in der Vorgeschichte
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Blutungen im Vaginalbereich, deren Ursache ungeklärt ist
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Lebererkrankungen, wie:
- Lebertumore
- estrogenabhängige Tumore (Tumore, bei denen das Hormon Estrogen eine Rolle spielt), dazu gehören z.B. spezielle Brusttumore, Endometriumtumore
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Entzündliche Darmerkrankungen, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Übergewicht
- Bluthochdruck
- Herzerkrankung, wie z.B.:
- Angina pectoris
- Herzklappenerkrankungen
- Vorhofflimmern (Rhythmusstörung des Herzvorhofes)
- Venenentzündung
- Varizen (Krampfadern)
- Hämolytisch-urämisches-Syndrom
- Migräne
- Depressionen
- Epilepsie
- Chorea minor (Veitstanz)
- Leberentzündung
- Stauungsikterus
- Erkrankungen der Gallenblase
- Entzündung der Bauchspeicheldrüse
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut
- Porphyrie
- Otosklerose (Erkrankung mit Verknöcherung der Gehörknöchelchen)
- Lupus erythematodes
- Bevorstehende Operation
- Rauchen
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Erwachsene ab 35 Jahren: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Lokale Reizerscheinungen am Applikationsort, wie:
- Hautrötung
- Verfärbung der Haut
- Hautbläschen
- Kontaktdermatitis (Allergische Hautreaktionen, die erst bei wiederholter Anwendung auftreten)
- Schmerzen am Applikationsort
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Blähungen
- Bauchschmerzen
- Gewichtszunahme
- Kopfschmerzen
- Benommenheit
- Depressionen
- Angstzustände
- Müdigkeit
- Schlaflosigkeit
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Akne
- Bluthochdruck
- Ödeme (Wassereinlagerungen)
- Verminderung der Wasserausscheidung
- Anstieg der Blutfettwerte (Cholesterin, Triglyceride)
- Infektionen der Scheide
- Vaginaler Ausfluß
- Schmerzhafte Regelblutung (Dysmenorrhoe)
- Menstruationsstörung
- Brustschmerzen
- Galaktorrhoe (Milchabsonderung aus der Brust)
- Änderungen der Libido (Änderung der Lust zum Geschlechtsverkehr)
- Muskelkrämpfe, vor allem Wadenkrämpfe
- Unwohlsein
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
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