PZN: 19233037
Grundpreis: 165,01 €/St
Inhalt: 10 St
Injektionssuspension
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Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise, je nach gewählter Versandart
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage
und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Abgabehinweis: | Rezeptpflichtig |
---|---|
Kosmetikum nach EG-Verordnung: | Nein |
Lagertemperatur beachten: | Ja |
Lebensmittel: | Nein |
Monopräparat: | Ja |
Nahrungsergänzungsmittel: | Nein |
Notfallkontrazeptiva: | Nein |
Pflanzliches Arzneimittel: | Nein |
Tierarzneimittel: | Nein |
PZN: | 19233037 |
Produktname: | GARDASIL 9 ISU IN FER |
Anbieter: | 1 0 1 Carefarm GmbH |
Packungsgröße: | 10 St |
Darreichungsform: | Injektionssuspension |
Wirksubstanz: |
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Art der Anwendung?
Die Anwendung sollte nur durch Fachpersonal oder unter deren Aufsicht erfolgen.
Dauer der Anwendung?
Grundimmunisierung: Die Anwendung erfolgt ab dem 9. Lebensjahr in Abhängigkeit vom Alter und Dosierungsschema.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Besondere Maßnahmen sind deshalb nicht erforderlich.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
- Gebärmutterhalskrebs durch Humane Papillomviren, zur Vorbeugung
- Schamlippenkarzinom, durch Humane Papillomviren, zur Vorbeugung
- Scheidenkrebs, durch Humane Papillomviren, zur Vorbeugung
- Krebs am Darmausgang (Analkarzinom), durch Humane Papillomviren, zur Vorbeugung
- Feigwarzen, im äußeren Geschlechtsbereich, zur Vorbeugung
Das Arzneimittel ist ein Impfstoff und wird zur Vorbeugung gegen eine Infektion mit bestimmten Humanen Papillomviren (Typ 6, 11, 16, 18, 31, 33, 45, 52 und 58) gegeben, die für Krebserkrankungen des Gebärmutterhals und Scheide oder für die Entstehung von Genitalwarzen verantwortlich sein können. Er enthält inaktivierte Humane Papillomviren ohne krankmachende Eigenschaften. Nach Gabe des Impfstoffes bildet der Körper einen Schutz gegen diese Viren aus (sog. Antikörper).
Typ | Name | Menge |
---|---|---|
Typ Wirkstoff | Name Papillomvirus (human)-Impfstoff, rekombiniert, nonavalent | Menge 0,27 mg |
Typ Wirkstoff | Name Papillomvirus (human)-Typ 6, L1-Protein | Menge 0,03 mg |
Typ Wirkstoff | Name Papillomvirus (human)-Typ 11, L1-Protein | Menge 0,04 mg |
Typ Wirkstoff | Name Papillomvirus (human)-Typ 16, L1-Protein | Menge 0,06 mg |
Typ Wirkstoff | Name Papillomvirus (human)-Typ 18, L1-Protein | Menge 0,04 mg |
Typ Wirkstoff | Name Papillomvirus (human)-Typ 31, L1-Protein | Menge 0,02 mg |
Typ Wirkstoff | Name Papillomvirus (human)-Typ 33, L1-Protein | Menge 0,02 mg |
Typ Wirkstoff | Name Papillomvirus (human)-Typ 45, L1-Protein | Menge 0,02 mg |
Typ Wirkstoff | Name Papillomvirus (human)-Typ 52, L1-Protein | Menge 0,02 mg |
Typ Wirkstoff | Name Papillomvirus (human)-Typ 58, L1-Protein | Menge 0,02 mg |
Typ Hilfsstoff | Name Aluminiumhydroxidphosphatsulfat-x-Wasser | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Aluminium-Ion | Menge 0,5 mg |
Typ Hilfsstoff | Name Natriumchlorid | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Histidin | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Polysorbat 80 | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Natriumtetraborat | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Wasser für Injektionszwecke | Menge + |
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 9 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Kopfschmerzen
- Schmerzen am Applikationsort
- Schwellungen am Applikationsort
- Hautrötung am Applikationsort
- Schwindel
- Übelkeit
- Fieber
- Abgeschlagenheit
- Juckreiz am Applikationsort
- Einblutungen am Applikationsort
- Vergrößerung der Lympknoten
- Ohnmachtsanfall
- Erbrechen
- Nesselausschlag (Urtikaria) durch Medikamente
- Gelenkschmerzen
- Muskelschmerzen
- Kraftlosigkeit bzw. Schwäche
- Schüttelfrost
- Unwohlsein
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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