PZN: 16120025
Grundpreis: 502,50 €/St
Inhalt: 4 St
Injektionslösung in einem Fertigpen
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MAXMO Apotheke im E-Center Am Röttgen | leider nicht verfügbar |
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Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise, je nach gewählter Versandart
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage
und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Abgabehinweis: | Rezeptpflichtig |
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Kosmetikum nach EG-Verordnung: | Nein |
Lebensmittel: | Nein |
Monopräparat: | Ja |
Nahrungsergänzungsmittel: | Nein |
Notfallkontrazeptiva: | Nein |
Pflanzliches Arzneimittel: | Nein |
Tierarzneimittel: | Nein |
PZN: | 16120025 |
Produktname: | ROACTEMRA 162MG ILO PEN |
Anbieter: | Abacus Medicine A/S |
Packungsgröße: | 4 St |
Darreichungsform: | Injektionslösung in einem Fertigpen |
Wirksubstanz: |
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Die Anwendung sollte nur unter Aufsicht von Fachpersonal oder nach deren Anweisung erfolgen.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Überdosierung?
Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
- Mäßige bis schwere aktive rheumatoide Arthritis
- Rheumatische Gelenkentzündung im Kindesalter mit Organentzündung (Morbus Still)
- Rheumatische Gelenkentzündung (Polyarthritis) im Kindesalter
- Immunentzündung der Gefäße (Arteriitis temporalis)
Der Wirkstoff ist ein monoklonaler Antikörper der immunsuppressiv und antirheumatisch wirkt. Er gehört zu den so genannten Biologicals und wird unter Anderem bei rheumatoider Arthritis eingesetzt.
Typ | Name | Menge |
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- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Schwere unbehandelte Infektionen
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: In dieser Altersgruppe sollte das Arzneimittel nur bei bestimmten Anwendungsgebieten eingesetzt werden. Fragen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Infektion der oberen Atemwege
- Fettstoffwechselstörung mit erhöhtem Cholesterin (Hypercholesterinämie)
- Nasen-Rachen-Entzündung
- Durchfall
- Übelkeit
- Infusionsbedingte Symptome
- Kopfschmerzen
- Erhöhte Leberwerte (Transaminasen)
- Verminderte Anzahl bestimmter weißer Blutkörperchen (Neutrophile)
- Leichte Verminderung der Anzahl der Blutplättchen
- Erhöhtes Cholesterin
- Entzündung des Unterhautzellgewebes (Zellulitis)
- Lungenentzündung durch Infektion (Pneumonie)
- Herpes im Mund (orale Herpes simplex-Infektion)
- Gürtelrose (Herpes zoster-Infektion)
- Bauchschmerzen
- Geschwür im Mund
- Magenschleimhautentzündung
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Nesselausschlag
- Schwindelgefühl
- Gewichtszunahme
- Vermehrter Gallenfarbstoff (Bilirubin) im Blut
- Bluthochdruck
- Verminderte Zahl an weißen Blutkörperchen (Leukopenie)
- Verminderte Zahl an weißen bestimmten Blutkörperchen (Neutropenie)
- Blutgerinnungsstörung (Hypofibrinogeämie)
- Wassereinlagerungen in den Beinen (periphere Ödeme)
- Überempfindlichkeitsreaktion
- Bindehautentzündung
- Husten
- Kurzatmigkeit (Dyspnoe)
- Entzündung von Ausstülpung im Dickdarm (Divertikulitis)
- Entzündung der Mundschleimhaut
- Magengeschwür (Ulcus ventriculi)
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut (Hypertriglyzeridämie)
- Nierensteinleiden
- Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Bei Frauen im gebärfähigen Alter sind während und unter Umständen auch eine zeitlang nach der Therapie wirksame Verhütungsmethoden erforderlich. Sprechen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker an.
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