TASIGNA 200 mg Hartkapseln
5.193,34 €*

PZN: 05013148
Grundpreis: 46,37 €/St
Inhalt: 112 St
Hartkapseln

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Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise, je nach gewählter Versandart

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage
und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Herstellerangaben (GPSR)
Biozid
Inhaltsstoffe (INCI)
Produktinformationen
Details
Abgabehinweis: Rezeptpflichtig
Kosmetikum nach EG-Verordnung: Nein
Lebensmittel: Nein
Monopräparat: Ja
Nahrungsergänzungsmittel: Nein
Notfallkontrazeptiva: Nein
Pflanzliches Arzneimittel: Nein
Tierarzneimittel: Nein
PZN: 05013148
Produktname: TASIGNA 200MG HARTKAPSELN
Anbieter: CC Pharma GmbH
Packungsgröße: 4X28 St
Darreichungsform: Hartkapseln
Wirksubstanz:

Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein. Zur Erleichterung der Einnahme können Sie das Arzneimittel auch in 1 Teelöffel Apfelmus vermischt verabreichen.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Überdosierung?
Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Anwendungsgebiete
- Blutkrebs mit weißen Blutzellen (Leukämie (chronisch, myeloisch, Ph-pos)) in chronischer Phase, bei neu diagnostizierter Erkrankung
- Blutkrebs mit weißen Blutzellen (Leukämie (chronisch, myeloisch, Ph-pos)) in chronischer Phase, bei Resistenz oder Unverträglichkeit gegenüber einer Vorbehandlung einschließlich Imatinib
- Blutkrebs (chronische myeloische Philadelphia-Chromosom-positive akzelerierte Leukämie), mit Resistenz oder Unverträglichkeit gegenüber einer Vorbehandlung einschließlich Imatinib
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff Nilotinib gehört zu den Proteinkinase-Hemmern und hemmt ein bestimmtes Enzym, die so genannte Tyrosinkinase Bcr-Abl. Dieses Enzym wird von dem Philadelphia-Chromosom, codiert und ist in den meisten Fällen für die unkontrollierte Vermehrung von weißen Blutkörperchen (Leukozyten) bei der chronisch myeloischen Leukämie verantwortlich. Durch die Enzymhemmung kommt es zu einer Hemmung der Vermehrung der Tumorzellen und zum Zelltod. Nilotinib hemmt außerdem noch eine Reihe anderer Enzyme, die am Wachstum bestimmter Tumore beteiligt sind.
Zusammensetzung
Typ Name Menge
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: In dieser Altersgruppe sollte das Arzneimittel nur bei bestimmten Anwendungsgebieten eingesetzt werden. Fragen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Infektion der oberen Atemwege
- Infektiöse Halsentzündung
- Nasen-Rachen-Entzündung
- Schnupfen
- Blutarmut (Anämie)
- Verminderte Zahl an Blutplättchen (Thrombozytopenie)
- Wachstumsverzögerung
- Kopfschmerzen
- Husten
- Übelkeit
- Schmerzen im Oberbauch
- Verstopfung
- Durchfall
- Erbrechen
- Leberstörung mit vermehrtem Gallenfarbstoff (Bilirubin) im Blut
- Vermehrter Gallenfarbstoff (Bilirubin) im Blut
- Hautausschlag
- Juckreiz (Pruritus)
- Haarausfall mit Glatzenbildung (Alopezie)
- Muskelschmerzen
- Gelenkschmerzen
- Rückenschmerzen durch Medikamente
- Schmerzen im Arm oder im Bein
- Müdigkeit
- Fieber
- Erhöhte Leberwerte (ALAT, AST)
- Erhöhter Wert der fettspaltenden Verdauungsenzyme (Lipasen)
- Entzündung des Haarfollikels
- Entzündung der Bronchien
- Hefepilzinfektion (Candidose)
- Hefepilzinfektion (Candidose) der Mundschleimhaut
- Lungenentzündung durch Infektion (Pneumonie)
- Infektiöse Entzündung des Magen-Darm-Traktes
- Infektion der Harnwege
- Verminderte Zahl an weißen Blutkörperchen (Leukopenie)
- Blutbildungsstörung mit mehr weißen Blutkörperchen im Blut (Leukozytose)
- Verminderte Zahl an weißen bestimmten Blutkörperchen (Neutropenie)
- Erhöhte Zahl an Bluttplättchen (Thrombozytose)
- Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) durch Medikamente
- Störung des Salzhaushaltes
- Erniedrigter Magnesiumspiegel im Blut (Hypomagnesiämie)
- Zu hoher Kaliumgehalt im Blut (Hyperkaliämie)
- Verminderter Kaliumgehalt im Blut (Hypokaliämie)
- Natriummangel
- Verminderter Kalziumgehalt im Blut (Hypokalzämie)
- Zu hoher Kalziumspiegel im Blut (Hyperkalzämie)
- Zu hoher Phosphatgehalt im Blut
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Krankhaft erhöhter Blutzuckerspiegel (Hyperglykämie)
- Fettstoffwechselstörung mit erhöhtem Cholesterin (Hypercholesterinämie)
- Erhöhte Blutfette
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut (Hypertriglyzeridämie)
- Appetitlosigkeit
- Gicht durch Medikamente
- Erhöhte Harnsäurewerte im Blut (Hyperurikämie)
- Phosphatmangel
- Verringerter Phosphatwert im Blut
- Depression
- Schlaflosigkeit
- Angst
- Schwindelgefühl
- Taubheitsgefühl
- Missempfindungen
- Migräne durch Medikamente
- Bindehautentzündung
- Trockene Augen
- Trockenes Auge (Xerophthalmie)
- Reizung des Auges
- Verstärkte Durchblutung der Lederhaut des Auges (Sklerenhyperämie)
- Rötung der Bindehaut des Auges
- Augenrötung
- Verschwommenes Sehen
- Drehschwindel
- Ohrenschmerzen
- Ohrengeräusche (Tinnitus)
- Brustenge (Angina pectoris)
- Herzrhythmusstörung mit unregelmäßiger Schlagfolge
- Gestörter Herzschlag bei der Überleitung vom Vorhof zur Kammer (AV-Block)
- Herzflattern
- Zusätzlicher Herzschlag aufgrund ungewöhnlicher Entstehung (Extrasystolen)
- Herzbeschwerden mit beschleunigtem Puls (Herzrasen)
- Herzrhythmusstörung mit stark beschleunigtem Herzschlag im Vorhof (Vorhofflimmern)
- Langsamer Puls (Bradykardie)
- Herzklopfen
- EKG-Veränderung (verlängertes QT-Intervall)
- Durchblutungsstörung des Herzens mit Minderleistung (Koronare Herzkrankheit)
- Bluthochdruck
- Flüchtige, spontane Hautrötung der Wangen mit Hitzegefühl (Flush)
- Durchblutungsstörung der Gliedmaßen (periphere, arterielle Verschlusskrankheit) durch Medikamente
- Kurzatmigkeit (Dyspnoe)
- Atemnot bei normaler körperlicher Anstrengung
- Nasenbluten
- Halsschmerzen
- Entzündung der Bauchspeicheldrüse
- Magen-Darm-Beschwerden
- Blähung
- Entweichen von Darmgasen
- Bauchschmerzen
- Verdauungsbeschwerden durch Medikamente

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Bei Frauen im gebärfähigen Alter sind während und unter Umständen auch eine zeitlang nach der Therapie wirksame Verhütungsmethoden erforderlich. Sprechen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker an.
- Das Arzneimittel darf nur unter strikter medizinischer Überwachung angewendet werden.
- Das Blutbild muss während der gesamten Behandlung und ggf. nach Beendigung der Behandlung überwacht werden.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Auf Grapefruit sowie Grapefruit-Zubereitungen soll während der Behandlung mit dem Medikament vollständig verzichtet werden.

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