TECFIDERA 240 mg 28 Tage magensaftres.Hartkapseln
PZN: 18802763
Grundpreis: 16,71 €/St
Inhalt: 56 St
Magensaftresistente Hartkapseln
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Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise, je nach gewählter Versandart
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage
und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Abgabehinweis: | Rezeptpflichtig |
---|---|
Kosmetikum nach EG-Verordnung: | Nein |
Lebensmittel: | Nein |
Monopräparat: | Ja |
Nahrungsergänzungsmittel: | Nein |
Notfallkontrazeptiva: | Nein |
Pflanzliches Arzneimittel: | Nein |
Tierarzneimittel: | Nein |
PZN: | 18802763 |
Produktname: | TECFIDERA 240MG 28TAGE |
Anbieter: | PARANOVA PACK A/S |
Packungsgröße: | 56 St |
Darreichungsform: | Magensaftresistente Hartkapseln |
Wirksubstanz: |
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- Das Blutbild muss während der gesamten Behandlung und ggf. nach Beendigung der Behandlung überwacht werden.
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel im Ganzen mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein. Die Kapsel darf nicht zerdrückt, geteilt, zerkaut, aufgelöst oder gelutscht werden.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu einer Blutbildungsstörungen, Hitzegefühl, Durchfall, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Verdauungsbeschwerden. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Typ | Name | Menge |
---|---|---|
Typ Wirkstoff | Name Dimethyl fumarat | Menge 240 mg |
Typ Hilfsstoff | Name Cellulose, mikrokristalline | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Croscarmellose natrium | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Talkum | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Siliciumdioxid, hochdisperses | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Magnesium stearat | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Triethylcitrat | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:1) | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) Dispersion 30% | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Simeticon | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Natriumdodecylsulfat | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Polysorbat 80 | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Gelatine | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Titandioxid | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Brillantblau FCF | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Drucktinte schwarz | Menge + |
Der Wirkstoff Dimethylfumarat hat entzündungshemmende und das Immunsystem beeinflussende Eigenschaften. Dimethylfumarat wirkt auf die T-Zellen, eine Gruppe von weißen Blutzellen, die der Immunabwehr dienen und hindert die Zellen daran Stoffe zu bilden, die Entzündungen verursachen.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Virale Hirninfektion mit Funktionseinschränkung (Leukoenzephalopathie PML)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 10 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder unter 13 Jahren: Für diese Altersgruppe liegen keine Dosierungsangaben vor.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Verminderte Zahl an weißen Blutkörperchen (Lymphozytopenie)
- Verminderte Zahl an weißen Blutkörperchen (Leukopenie)
- Flüchtige, spontane Hautrötung (rote Wangen) mit Hitzegefühl (Flush)
- Durchfall
- Blähung
- Bauchschmerzen
- Übelkeit
- Schmerzen im Oberbauch
- Nachweisbare Abbauprodukte des Fettstoffwechsels (Ketone) im Urin
- Blutbildungsstörung mit mehr weißen Blutkörperchen (Eosinophilie)
- Blutbildungsstörung mit mehr weißen Blutkörperchen im Blut (Leukozytose)
- Appetitlosigkeit
- Kopfschmerzen
- Missempfindungen
- Erbrechen
- Verdauungsbeschwerden
- Verstopfung
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entweichen von Darmgasen
- Hautrötung durch gesteigerte Durchblutung (Erythem)
- Brennendes Gefühl auf der Haut
- Juckreiz (Pruritus)
- Müdigkeit
- Kraftlosigkeit bzw. Schwäche
- Anstieg der Leberenzyme
- Infektiöse Entzündung des Magen-Darm-Traktes
- Brennendes Gefühl
- Hitzewallung
- Magenschleimhautentzündung
- Erkrankung des Magen-Darm-Trakts
- Erhöhte Leberwerte (AST)
- Erhöhte Leberwerte (ALAT)
- Hautausschlag
- Wärmegefühl
- Eiweiß (Albumin) im Urin nachweisbar
- Erniedrigte Anzahl weißer Blutkörperchen (Leukozyten)
- Schwindelgefühl
- Erhöhte Eiweißausscheidung im Urin (Proteinurie)
- Erhöhte Nierenwerte (Kreatinin) im Blut
- Überempfindlichkeit
- Haarausfall mit Glatzenbildung (Alopezie)
- Verminderte Zahl an Blutplättchen (Thrombozytopenie)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
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