VARILRIX Fertigspritze Plv.u.LM z.Her.e.Inj.-Lsg.
96,19 €*

PZN: 06955421
Grundpreis: 96,19 €/St
Inhalt: 1 St
Pulver u. Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslsg.

leider nicht verfügbar
MAXMO Apotheke Jüchen Gierath leider nicht verfügbar
MAXMO Apotheke Kaufland Düren leider nicht verfügbar
MAXMO Apotheke medicentrum Dahlener Straße leider nicht verfügbar
MAXMO Apotheke St.Helena leider nicht verfügbar
MAXMO Apotheke Moses-Stern-Straße leider nicht verfügbar
MAXMO Apotheke Würselen leider nicht verfügbar
MAXMO Apotheke Gremberg leider nicht verfügbar
MAXMO Apotheke Krefelder Straße leider nicht verfügbar
MAXMO Apotheke im Kaufland Arnsberg leider nicht verfügbar
MAXMO Apotheke im E-Center Am Röttgen leider nicht verfügbar
MAXMO Apotheke StadtCenter Düren leider nicht verfügbar
MAXMO Apotheke Viersener Straße leider nicht verfügbar
MAXMO Apotheke Übach-Palenberg leider nicht verfügbar
MAXMO Apotheke am Maubishof Kaarst leider nicht verfügbar
MAXMO Apotheke im Kaufland Grevenbroich leider nicht verfügbar
MAXMO Apotheke Hindenburgstraße leider nicht verfügbar
MAXMO Apotheke Marienplatz Rheydt leider nicht verfügbar
MAXMO Apotheke im Kaufland Hückelhoven leider nicht verfügbar
MAXMO Apotheke Düsseldorf-Benrath leider nicht verfügbar

Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise, je nach gewählter Versandart

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage
und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Herstellerangaben (GPSR)
Biozid
Inhaltsstoffe (INCI)
Produktinformationen
Details
Abgabehinweis: Rezeptpflichtig
Kosmetikum nach EG-Verordnung: Nein
Lebensmittel: Nein
Monopräparat: Ja
Nahrungsergänzungsmittel: Nein
Notfallkontrazeptiva: Nein
Pflanzliches Arzneimittel: Nein
Tierarzneimittel: Nein
PZN: 06955421
Produktname: VARILRIX FER+TRS
Anbieter: GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG
Packungsgröße: 1 St
Darreichungsform: Pulver u. Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslsg.
Wirksubstanz:

Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Die Anwendung sollte nur durch Fachpersonal oder unter deren Aufsicht erfolgen.

Dauer der Anwendung?
Grundimmunisierung: Die Anwendung bei Säuglingen von 9-11 Monaten wird nach mindestens 3 Monaten nach der 1. Impfung wiederholt. Die Anwendung bei Kindern ab 12 Monaten, Jugendlichen und Erwachsenen wird ab 6 Wochen nach der 1. Impfung wiederholt.

Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Besondere Maßnahmen sind deshalb nicht erforderlich.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Anwendungsgebiete
- Windpocken, zur Vorbeugung
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Das Arzneimittel ist ein Impfstoff und wird zur Vorbeugung gegen Windpocken gegeben. Er enthält inaktivierte Varicella(Windpocken)-Viren ohne krankmachende Eigenschaften. Nach Gabe des Impfstoffes bildet der Körper einen Schutz gegen diese Viren aus (sog. Antikörper). Nach einigen Jahren geht dieser Schutz wieder verloren und muss aufgefrischt werden.

Zusammensetzung
Typ Name Menge
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Infektionen
- Fieber
- Veränderungen des Blutbildes
- Abwehrschwäche, z.B. HIV-Infektionen, Organtransplantationen, langzeitig hochdosierte Kortisonbehandlung
- Immunstörung mit hoher Infektanfälligkeit (Hypogammaglobulinämie)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 9 Monaten: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Lokale Reizerscheinungen am Applikationsort, wie:
- Hautrötung durch gesteigerte Durchblutung (Erythem)
- Wassereinlagerungen (Ödeme)
- Schmerzen am Applikationsort
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Kopfschmerzen
- Schläfrigkeit
- Müdigkeit
- Reizbarkeit
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Nesselausschlag
- Bindehautentzündung
- Infektionen der Atemwege
- Husten
- Schnupfen
- Rachenentzündung
- Lymphknotenschwellung
- Fieber
- Gelenkschmerzen
- Muskelschmerzen
- Unwohlsein
- Juckreiz
- Gefäßentzündung und scheibenartige Rötung (Erythema exsudativum multiforme)
- Vaskulitis
- Immunstörung mit Gefäßentzündung und Einblutung (Purpura Schönlein-Henoch)
- Fieberhafte Entündungen im ganzen Körper (Kawasaki-Syndrom)
- Schlaganfall
- Verminderte Zahl an Blutplättchen (Thrombozytopenie)
- Hirnentzündung
- Krampfanfälle
- Akute starke allergische Reaktion die mehrere oder alle Körpergebiete betrifft (Anaphylaxie)
- Überempfindlichkeitsreaktionen
- Herpes zoster
- Vorübergehende Störung der Bewegungskoordination (Ataxie)
- Vorübergehende Gangstörungen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Bei Frauen im gebärfähigen Alter sind während und unter Umständen auch eine zeitlang nach der Therapie wirksame Verhütungsmethoden erforderlich. Sprechen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker an.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Antibiotikum Neomycin!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Aspartam/Phenylalanin kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

0 von 0 Bewertungen

Geben Sie eine Bewertung ab!

Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit dem Produkt mit anderen Kunden.


E-Rezept wird eingelöst