PZN: 00542882
Grundpreis: 2.999,33 €/l
Inhalt: 30 ml
Zylinderampullen
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Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise, je nach gewählter Versandart
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage
und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Abgabehinweis: | Rezeptpflichtig |
---|---|
Kosmetik: | Nein |
Lebensmittel: | Nein |
Nahrungsergänzungmittel: | Nein |
Packungsnorm: | N2 |
Pflanzliches Arzneimittel: | Nein |
Tierarzneimittel: | Nein |
Monopräparat: | Nein |
PZN: | 00542882 |
Produktname: | ACTRAPHANE 50 PENFILL ZAM |
Anbieter: | Novo Nordisk Pharma GmbH |
Packungsgröße: | 10X3 ml |
Darreichungsform: | Zylinderampullen |
Wirksubstanz: | Insulin, normal (human) |
Wenden Sie das Arzneimittel nach den Anweisungen des Arztes an. Für die Injektion geeignete Körperstellen sind Oberschenkel, Bauchdecke, Gesäß und Oberarm. Dabei sollte die Injektionsstelle innerhalb desselben Bereiches regelmäßig gewechselt werden.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Unterzuckerung mit Bewusstlosigkeit, Teilnahmslosigkeit, Verwirrtheit, Herzklopfen, Kopfschmerzen, Schwitzen, Erbrechen, Krampfanfällen und neurologischen Ausfällen bis hin zum Koma. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?
Das Arzneimittel enthält eine Insulinmischung. Insulin ist ein Hormon, das in der Bauchspeicheldrüse gebildet wird und den Blutzuckerspiegel senkt. Insulin fördert u. a. die Glucose-Aufnahme in die Zellen, erhöht den Glycogen-Aufbau, stimuliert die Bildung von Fetten aus Glucose und steigert den Glucose-Abbau.
Stofftyp | Stoffname | Stoffmenge |
---|---|---|
Stofftyp:Wirkstoff | Stoffname:Insulin, normal (human) | Stoffmenge:150 Internationale Einheiten |
Stofftyp:Wirkstoff | Stoffname:Insulin-Isophan (human) | Stoffmenge:150 Internationale Einheiten |
Stofftyp:Hilfsstoff | Stoffname:Protamin sulfat | Stoffmenge:+ |
Stofftyp:Hilfsstoff | Stoffname:Zinkchlorid | Stoffmenge:+ |
Stofftyp:Hilfsstoff | Stoffname:Glycerol | Stoffmenge:+ |
Stofftyp:Hilfsstoff | Stoffname:m-Cresol | Stoffmenge:+ |
Stofftyp:Hilfsstoff | Stoffname:Phenol | Stoffmenge:+ |
Stofftyp:Hilfsstoff | Stoffname:Dinatriumhydrogenphosphat-2-Wasser | Stoffmenge:+ |
Stofftyp:Hilfsstoff | Stoffname:Natriumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung | Stoffmenge:+ |
Stofftyp:Hilfsstoff | Stoffname:Salzsäure zur pH-Wert-Einstellung | Stoffmenge:+ |
Stofftyp:Hilfsstoff | Stoffname:Wasser für Injektionszwecke | Stoffmenge:+ |
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Neigung zur Unterzuckerung
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Für diese Altersgruppe liegen keine Dosierungsangaben vor.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Unterzuckerung
- Wassereinlagerungen
- Reaktionen an der Einstichstelle
- Hautrötungen
- Schwellungen
- Juckreiz
- Schock
- Nesselsucht
- Hautausschlag
- Diabetische Netzhauterkrankung der Augen
- Diabetische Nervenschädigungen
- Veränderungen des Unterhautfettgewebes an der Einstichstelle
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Eine gute Stoffwechseleinstellung und engmaschige Überwachung während der Schwangerschaft ist unbedingt erforderlich.
- Vorsicht bei Allergie gegen Zink!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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