PZN: 10753686
Grundpreis: 70,60 €/St
Inhalt: 56 St
Tabletten
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Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise, je nach gewählter Versandart
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage
und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Abgabehinweis: | Rezeptpflichtig |
---|---|
Kosmetikum nach EG-Verordnung: | Nein |
Lebensmittel: | Nein |
Monopräparat: | Ja |
Nahrungsergänzungsmittel: | Nein |
Notfallkontrazeptiva: | Nein |
Pflanzliches Arzneimittel: | Nein |
Tierarzneimittel: | Nein |
PZN: | 10753686 |
Produktname: | JAKAVI 10MG |
Anbieter: | NOVARTIS Pharma GmbH |
Packungsgröße: | 56 St |
Darreichungsform: | Tabletten |
Wirksubstanz: |
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- Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten. Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Das Blutbild muss während der gesamten Behandlung und ggf. nach Beendigung der Behandlung überwacht werden.
- Während der Behandlung sind geeignete schwangerschaftsverhütende Maßnahmen durchzuführen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu einer Knochenmarkstörung mit Blutbildungsstörungen, einer verminderten Zahl an weißen Blutkörperchen, Blutarmut und zu einer verminderten Zahl an Blutplättchen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Typ | Name | Menge |
---|---|---|
Typ Wirkstoff | Name Ruxolitinib phosphat | Menge 13,2 mg |
Typ Wirkstoff | Name Ruxolitinib | Menge 10 mg |
Typ Hilfsstoff | Name Cellulose, mikrokristalline | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Magnesium stearat | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Siliciumdioxid, hochdisperses | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Carboxymethylstärke, Natrium Typ A | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Povidon K30 | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Hyprolose | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Lactose-1-Wasser | Menge 142,9 mg |
- Knochenmarkserkrankung (Myelofibrose)
- Knochenmarkserkrankung (Post-Polycysthaemia-vera-Myelofibrose)
- Knochenmarkserkrankung (Post-Essentielle-Thrombozythämie-Myelofibrose)
- Knochenmarkserkrankung (Polyzythämie vera), wenn der Arzneistoff Hydroxycarbamid, ein Zytostatikum, nicht wirkt oder nicht vertragen wird
- Immunologische Reaktion nach einer Transplantation (Graft-versus-Host-Erkrankung)
Der Wirkstoff Ruxolitinib gehört zu den Proteinkinase-Hemmern und hemmt bestimmte Enzyme, die so genannten Januskinasen (JAK), die an der Produktion und am Wachstum der roten Blutkörperchen beteiligt sind. Bei Myelofibrose oder bei Polycythaemia vera (Erkrankungen des Knochenmarks) sind die Januskinasen überaktiv, was zu einer unkontrollierten Produktion von Blutkörperchen führt, die in Organe, einschließlich der Milz wandern und zu deren Vergrößerung führen. Ruxolitinib hemmt bestimmte Signalwege und damit die unkontrollierte Zellteilung und stark vermehrte Bildung von Blutkörperchen.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Neugeborene in den ersten 4 Lebenswochen: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: In dieser Altersgruppe sollte das Arzneimittel nur bei bestimmten Anwendungsgebieten eingesetzt werden. Fragen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Infektion der Harnwege
- Gürtelrose (Herpes zoster-Infektion)
- Blutarmut (Anämie)
- Verminderte Zahl an Blutplättchen (Thrombozytopenie)
- Blutung
- Blutung im Inneren des Schädels
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Blaue Flecken (Blutergüsse)
- Nasenbluten
- Blutung nach einem Eingriff
- Ausscheidung von Blut mit dem Urin (Hämaturie)
- Fettstoffwechselstörung mit erhöhtem Cholesterin (Hypercholesterinämie)
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut (Hypertriglyzeridämie)
- Gewichtszunahme
- Schwindelgefühl
- Kopfschmerzen
- Erhöhter Wert der fettspaltenden Verdauungsenzyme (Lipasen)
- Verstopfung
- Anstieg der Aminotransferase (ALAT)-Konzentration im Blut
- Anstieg der Aspartat-Aminotransferase (ASAT)-Konzentration im Blut
- Bluthochdruck
- Lungenentzündung durch Infektion (Pneumonie)
- Entweichen von Darmgasen
- Blutvergiftung (Sepsis)
- Verminderte Zahl an weißen bestimmten Blutkörperchen (Neutropenie)
- Tuberkulose
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
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