PZN: 08419218
Grundpreis: 67,13 €/St
Inhalt: 1 St
Fertigspritzen
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Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise, je nach gewählter Versandart
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage
und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Abgabehinweis: | Rezeptpflichtig |
---|---|
Kosmetikum nach EG-Verordnung: | Nein |
Lebensmittel: | Nein |
Monopräparat: | Nein |
Nahrungsergänzungsmittel: | Nein |
Notfallkontrazeptiva: | Nein |
Pflanzliches Arzneimittel: | Nein |
Tierarzneimittel: | Nein |
PZN: | 08419218 |
Produktname: | PENTAVAC FER O KANUELE |
Anbieter: | Sanofi-Aventis Deutschland GmbH |
Packungsgröße: | 1 St |
Darreichungsform: | Fertigspritzen |
Wirksubstanz: |
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Art der Anwendung?
Die Anwendung sollte nur durch Fachpersonal oder unter deren Aufsicht erfolgen.
Dauer der Anwendung?
Grundimmunisierung: Säuglinge und Kinder von 2 Monaten - 4 Jahren erhalten 3 Impfdosen in einem Abstand von 4-8 Wochen zwischen den Impfungen.
Die Auffrischimpfung erfolgt 6-12 Monate nach der Grundimmunisierung, vorzugsweise im 2. Lebensjahr.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Besondere Maßnahmen sind deshalb nicht erforderlich.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
- Tetanus (Wundstarrkrampf), zur Vorbeugung
- Keuchhusten (Pertussis), zur Vorbeugung
- Poliomyelitis (Kinderlähmung), zur Vorbeugung
- Erkrankungen durch Haemophilus influenzae Typ b, zur Vorbeugung
Das Arzneimittel ist eine Impfstoffkombination und wird zur Vorbeugung gegen Diphtherie, Tetanus (Wundstarrkrampf), Pertussis (Keuchhusten), Poliomyelitis (Kinderlähmung) und gegen Erkrankungen die durch das Bakterium Haemophilus influenzae hervorgerufen werden, gegeben. Er enthält einen Teil der Gifte, welche von den Diphtherie-, Tetanus-, und Pertussis-Bakterien gebildet werden und für das Krankheitsbild der Diphtherie, des Tetanus und des Keuchhustens verantwortlich sind. Außerdem enthält er Teile der Pertussis-Bakterien, der Haemophilus-influenzae-Bakterien und inaktivierte Poliomyelitis-Viren. Diese inaktivierten Gifte, Bakterienteile und Viren im Impfstoff haben keine krankmachenden Eigenschaften mehr. Nach Gabe des Impfstoffes bildet der Körper körpereigene Schutzstoffe (sogenannte Antikörper) gegen die Viren, Bakterien bzw. die von ihnen produzierten Giftstoffe aus. Nach einigen Jahren geht dieser Schutz wieder verloren und die Impfung muss aufgefrischt werden.
Typ | Name | Menge |
---|---|---|
Typ Wirkstoff | Name Diphtherie-Adsorbat-Impfstoff | Menge mindestens 20 Internationale Einheiten |
Typ Wirkstoff | Name Haemophilus influenzae B-Polysaccharid-T-Konjugat-Impfstoff, monovalent | Menge + |
Typ Wirkstoff | Name Haemophilus influenzae B-Polysaccharid-Tetanus-Toxoid-Konjugat | Menge Polysaccharidanteil: 0,01 mg |
Typ Wirkstoff | Name Tetanus-Toxoid | Menge + |
Typ Wirkstoff | Name Pertussis, acellulär-Adsorbat-Impfstoff | Menge 0,05 mg |
Typ Wirkstoff | Name Hämagglutinin, filamentöses | Menge 0,025 mg |
Typ Wirkstoff | Name Pertussis-Toxoid | Menge 0,025 mg |
Typ Wirkstoff | Name Poliomyelitis-Impfstoff, inaktiviert (VERO); trivalent | Menge 80 Einheiten |
Typ Wirkstoff | Name Poliomyelitisviren, inaktiviert (VERO) Typ I; Stamm Mahoney | Menge 40 Einheiten (D-Antigen-Einheiten, neu: 29 E.) |
Typ Wirkstoff | Name Poliomyelitisviren, inaktiviert (VERO) Typ II; Stamm MEF1 | Menge 8 Einheiten (D-Antigen-Einheiten, neu: 7 E.) |
Typ Wirkstoff | Name Poliomyelitisviren, inaktiviert (VERO) Typ III; Stamm Saukett | Menge 32 Einheiten (D-Antigen-Einheiten, neu: 26 E.) |
Typ Wirkstoff | Name Tetanus-Adsorbat-Impfstoff | Menge mindestens 40 Internationale Einheiten |
Typ Hilfsstoff | Name Aluminiumhydroxid zur Adsorption, wasserhaltiges | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Aluminium-Ion | Menge 0,3 mg |
Typ Hilfsstoff | Name Glutaral | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Neomycin | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Streptomycin | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Polymyxin B | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Phenoxyethanol | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Ethanol | Menge 2 mg |
Typ Hilfsstoff | Name Trometamol | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Saccharose | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Medium 199 Hanks (ohne Phenolrot) | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Aminosäuren | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Phenylalanin | Menge 12,5 Mikrogramm |
Typ Hilfsstoff | Name Mineralstoffe | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Vitamine | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Glucose | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Formaldehyd | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Salzsäure zur pH-Wert-Einstellung | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Essigsäure zur pH-Wert-Einstellung | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Natriumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Wasser für Injektionszwecke | Menge + |
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Enzephalopathie (entzündliche Hirnerkrankung)
- Infektionen
- Fieber
- Erhöhte Blutungsneigung
- Thrombozytopenie (Verminderte Anzahl an Blutplättchen)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge in den ersten 2 Lebensmonaten: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder ab 5 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel ist für Frauen in der Regel nicht geeignet. Sollte sich die Frage nach einer Anwendung aus irgendwelchen Gründen trotzdem stellen, dann wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.
- Stillzeit: Fragen Sie in Ausnahmefällen auch dazu Ihren Arzt, da das Arzneimittel für Frauen in der Regel nicht geeignet ist.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Erbrechen
- Durchfälle
- Appetitlosigkeit
- Lokale Reizerscheinungen am Applikationsort, wie:
- Hautrötung
- Wassereinlagerungen (Ödeme)
- Schmerzen am Applikationsort
- Reizbarkeit
- Nervosität
- Benommenheit
- Schläfrigkeit
- Schlafstörungen
- Fieber
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Formaldehyd (E-Nummer E 239)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Antibiotikum Neomycin!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Antibiotikum Gentamicin!
- Aspartam/Phenylalanin kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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