PZN: 05035753
Grundpreis: 35,76 €/St
Inhalt: 1 St
Injektionssuspension
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Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise, je nach gewählter Versandart
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage
und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Abgabehinweis: | Rezeptpflichtig |
---|---|
Kosmetikum nach EG-Verordnung: | Nein |
Lebensmittel: | Nein |
Monopräparat: | Ja |
Nahrungsergänzungsmittel: | Nein |
Notfallkontrazeptiva: | Nein |
Pflanzliches Arzneimittel: | Nein |
Tierarzneimittel: | Nein |
PZN: | 05035753 |
Produktname: | SAYANA 104MG/0.65ML INJ SU |
Anbieter: | Pfizer Pharma GmbH |
Packungsgröße: | 1 St |
Darreichungsform: | Injektionssuspension |
Wirksubstanz: |
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- Vorsicht bei Kortikoid-Allergie (z.B. Kortison)!
- Parabene (Konservierungsstoffe z.B. E 214 - E 219) können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch mit zeitlicher Verzögerung, hervorrufen.
Art der Anwendung?
Die Anwendung sollte nur durch Fachpersonal erfolgen.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel wird jeweils einmalig angewendet und ist zur Langzeit-Empfängnisverhütung gedacht. Die jeweiligen Injektionen müssen im Abstand von 13 Wochen erfolgen. Dieser Anwendungszyklus wird solange fortgesetzt, wie eine Empfängnisverhütung erwünscht ist.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Typ | Name | Menge |
---|---|---|
Typ Wirkstoff | Name Medroxyprogesteron acetat | Menge 104 mg |
Typ Wirkstoff | Name Medroxyprogesteron | Menge 92,69 mg |
Typ Hilfsstoff | Name Methyl-4-hydroxybenzoat | Menge 1,04 mg |
Typ Hilfsstoff | Name Propyl-4-hydroxybenzoat | Menge 0,0975 mg |
Typ Hilfsstoff | Name Macrogol 3350 | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Natriumchlorid | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Polysorbat 80 | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Natriumdihydrogenphosphat-1-Wasser | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Dinatriumhydrogenphosphat-12-Wasser | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Methionin | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Povidon | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Salzsäure zur pH-Wert-Einstellung | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Natriumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Wasser für Injektionszwecke | Menge + |
Medroxyprogesteron zählt zu den Gestagenen (Gelbkörperhormonen). Bei der Frau erhöhen Gestagene unter anderem die Viskosität des Zervixschleims, hemmen das östrogenbedingte Wachstum der Gebärmutterschleimhaut und unterdrücken den Eisprung. Zusätzlich besitzt Medroxyprogesteron die Eigenschaft, männliche Geschlechtsmerkmale zu unterdrücken, wie Hemmung des Geschlechtstriebs und Verminderung der Talgdrüsenaktivität.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Vorliegende oder vermutete Schwangerschaft
- Bösartige Erkrankungen der Brust oder der Geschlechtsorgane
- Nicht abgeklärte vaginale Blutungen
- Schwere Lebererkrankungen
- Knochenerkrankungen aufgrund von Stoffwechselstörungen
- Wiederholter Gefäßverschluss durch Blutpfropfen (wiederholte Thromboembolie)
- Erkrankungen der Blutgefäße des Gehirns
- Hirntumor aus den Hirnhäuten (Meningeom), auch in der Vorgeschichte
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Depression
- Schlaflosigkeit
- Angst
- Abgestumpfte Gefühlsregungen
- Reizbarkeit
- Vermindertes sexuelles Verlangen (Libidoverlust)
- Schwindelgefühl
- Kopfschmerzen
- Bauchschmerzen
- Übelkeit
- Akne
- Rückenschmerzen
- Schmerzen in den Extremitäten
- Verlängerte, ungewöhnlich starke Monatsblutung (Menometrorrhagie)
- Zwischenblutung
- Verlängerte Monatsblutung
- Schmerzhafte Monatsblutung (Dysmenorrhoe)
- Vaginalinfektion
- Brustschmerz
- Müdigkeit
- Reaktionen und Hautveränderungen an der Injektionsstelle
- Gewichtszunahme
- Verdächtiger Gebärmutterhalsabstrich
- Arzneimittelüberempfindlichkeit
- Wasseransammlung
- Gesteigerter Appetit
- Verminderter Appetit
- Nervosität
- Emotionale Störungen
- Orgasmusunfähigkeit
- Migräne
- Schläfrigkeit
- Schwindel
- Herzbeschwerden mit beschleunigtem Puls (Herzrasen)
- Hoher Blutdruck
- Krampfadern (Varizen)
- Hitzewallungen
- Blähung
- Haarausfall mit Glatzenbildung (Alopezie)
- Vermehrte männliche Behaarung bei der Frau (Hirsutismus)
- Hautentzündung
- Fleckenartige Hautblutung (Ekchymose)
- Hormonbedingte fleckige Hautfärbung (Chloasma)
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Nesselausschlag (Urtikaria)
- Gelenkschmerzen
- Muskelkrämpfe
- Eierstockzyste (Ovarialzyste)
- Gebärmutterblutung
- Vaginaler Ausfluss
- Schmerzen beim Geschlechtsverkehr (Dyspareunie)
- Galaktorrhoe (Milchabsonderung aus der Brust)
- Beckenschmerzen
- Trockene Schleimhaut im Vaginalbereich
- Monatsbeschwerden (vor der Regel)
- Schmerzempfindliche Brust
- Brustvergrößerung
- Fieber
- Verringerung der Knochendichte
- Verminderte Blutzuckertoleranz
- Ungewöhnliche Leberenzyme
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
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