90 ml 188,78 €/l | 16,99 €* |
180 ml 111,06 €/l | 41%** Spartipp! | 19,99 €* |
PZN: 02702315
Grundpreis: 188,78 €/l
Inhalt: 90 ml
Sirup
|
MAXMO Apotheke StadtCenter Düren | sofort verfügbar |
|
MAXMO Apotheke am Maubishof Kaarst | sofort verfügbar |
|
MAXMO Apotheke Düsseldorf-Benrath | sofort verfügbar |
|
MAXMO Apotheke Gremberg | sofort verfügbar |
|
MAXMO Apotheke Krefelder Straße | sofort verfügbar |
|
MAXMO Apotheke Marienplatz Rheydt | sofort verfügbar |
|
MAXMO Apotheke Übach-Palenberg | sofort verfügbar |
|
MAXMO Apotheke Hindenburgstraße | sofort verfügbar |
|
MAXMO Apotheke im E-Center Am Röttgen | sofort verfügbar |
|
MAXMO Apotheke im Kaufland Grevenbroich | sofort verfügbar |
|
MAXMO Apotheke Jüchen Gierath | sofort verfügbar |
|
MAXMO Apotheke Würselen | sofort verfügbar |
|
MAXMO Apotheke Viersener Straße | sofort verfügbar |
|
MAXMO Apotheke im Kaufland Hückelhoven | sofort verfügbar |
|
MAXMO Apotheke medicentrum Dahlener Straße | sofort verfügbar |
|
MAXMO Apotheke Moses-Stern-Straße | sofort verfügbar |
|
MAXMO Apotheke Kaufland Düren | sofort verfügbar |
|
MAXMO Apotheke St.Helena | sofort verfügbar |
|
MAXMO Apotheke im Kaufland Arnsberg | sofort verfügbar |
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage
und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Abgabehinweis: | Apothekenpflichtig |
---|---|
Kosmetik: | Nein |
Lebensmittel: | Nein |
Nahrungsergänzungmittel: | Nein |
Pflanzliches Arzneimittel: | Nein |
Tierarzneimittel: | Nein |
Monopräparat: | Nein |
PZN: | 02702315 |
Produktname: | WICK MEDINAIT ERKAELT NACH |
Anbieter: | WICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH |
Packungsgröße: | 90 ml |
Darreichungsform: | Sirup |
Wirksubstanz: | Doxylamin hydrogensuccinat |
Wer? | Einzeldosis? | Gesamtdosis? | Wann? |
---|---|---|---|
Wer?Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene | Einzeldosis?30 ml | Gesamtdosis?1-mal täglich | Wann?vor dem Schlafengehen |
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unverdünnt ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage und nicht in hoher Dosierung anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Unruhe, Schwindel, Verwirrtheitszuständen, Atemdepression und Koma. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
- Erkältung und grippaler Infektmit gleichzeitigem Auftreten von Husten, Schnupfen, Fieber, Hals-, Kopf- und Gliederschmerzen
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?
Doxylamin: Der Wirkstoff blockiert Rezeptoren für einen bestimmten Botenstoff, genannt Histamin. Über diese Blockade unterdrückt er eine durch das Histamin ausgelöste Gefäßerweiterung und vermehrte Durchblutung kleinster Blutgefäße (Kapillaren). Außerdem wirkt er über den selben Mechanismus beruhigend.
Dextromethorphan: Der Wirkstoff stillt den Hustenreiz, indem er das Hustenzentrum im Gehirn lahm legt. Damit sich kein Schleim in den Atemwegen staut, eignet sich die Substanz aber nur, wenn der Husten vollkommen trocken ist. Wer den Stoff überdosiert, läuft Gefahr, eine Verstopfung der Atemwege zu provozieren oder nur noch schwer atmen zu können.
Paracetamol: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er weist zudem geringe entzündungshemmende Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannter Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Stofftyp | Stoffname | Stoffmenge |
---|---|---|
Stofftyp:Wirkstoff | Stoffname:Doxylamin hydrogensuccinat | Stoffmenge:7,5 mg |
Stofftyp:entspricht | Stoffname:Doxylamin | Stoffmenge:5,22 mg |
Stofftyp:Wirkstoff | Stoffname:Ephedrin hemisulfat | Stoffmenge:8 mg |
Stofftyp:entspricht | Stoffname:(-)-Ephedrin | Stoffmenge:6,17 mg |
Stofftyp:Wirkstoff | Stoffname:Dextromethorphan hydrobromid-1-Wasser | Stoffmenge:15 mg |
Stofftyp:entspricht | Stoffname:Dextromethorphan | Stoffmenge:10,99 mg |
Stofftyp:Wirkstoff | Stoffname:Paracetamol | Stoffmenge:600 mg |
Stofftyp:Hilfsstoff | Stoffname:Wasser, gereinigtes | Stoffmenge:+ |
Stofftyp:Hilfsstoff | Stoffname:Saccharose | Stoffmenge:8,25 g |
Stofftyp:Hilfsstoff | Stoffname:Ethanol 96% (V/V) | Stoffmenge:4,3 g |
Stofftyp:Hilfsstoff | Stoffname:Glycerol | Stoffmenge:+ |
Stofftyp:Hilfsstoff | Stoffname:Macrogol 6000 | Stoffmenge:+ |
Stofftyp:Hilfsstoff | Stoffname:Natriumcitrat-2-Wasser | Stoffmenge:+ |
Stofftyp:entspricht | Stoffname:Natrium-Ion | Stoffmenge:insgesamt 75,2 mg |
Stofftyp:Hilfsstoff | Stoffname:Citronensäure monohydrat | Stoffmenge:+ |
Stofftyp:Hilfsstoff | Stoffname:Natriumbenzoat | Stoffmenge:30 mg |
Stofftyp:Hilfsstoff | Stoffname:Anethol | Stoffmenge:+ |
Stofftyp:Hilfsstoff | Stoffname:Chinolingelb | Stoffmenge:+ |
Stofftyp:Hilfsstoff | Stoffname:Brillantblau FCF | Stoffmenge:+ |
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Asthma bronchiale
- Chronisch obstruktive Atemwegserkrankung (chronische Atemwegserkrankung mit einer Verengung der Atemwege)
- Lungenentzündung
- Atemschwächebis hin zur Atemlähmung
- Erhöhter Augeninnendruck (Glaukom), insbesondere Engwinkelglaukom
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung mit Restharnbildung
- Epilepsie
- Hirnschäden
- Bluthochdruck
- Herzerkrankungen
- Schilddrüsenerkrankungen
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)
- Refluxösophagitis (Refluxkrankheit mit Entzündung der Speiseröhre)
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Erbliche Enzymstörung (Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel)
- Verengung im Magenausgang (Pylorusstenose)
- Zur Magenverengung führendes Geschwür (stenosierendes Magengeschwür)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 16 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigung zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird.
- Dieses Arzneimittel enthält Stoffe, die unter Umständen als Dopingstoffe eingeordnet werden können. Fragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Chinolingelb mit der E-Nummer E 104)!
- Das Arzneimittel enthält Alkohol und stellt somit ein Risiko für Leberkranke, Alkoholiker, Epileptiker, Hirngeschädigte, Schwangere, Stillende und Kinder dar.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Anmelden