PZN: 08830273
Grundpreis: 0,96 €/St
Inhalt: 112 St
Tabletten
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Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise, je nach gewählter Versandart
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage
und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Abgabehinweis: | Rezeptpflichtig |
---|---|
Kosmetik: | Nein |
Lebensmittel: | Nein |
Nahrungsergänzungmittel: | Nein |
Packungsnorm: | N2 |
Pflanzliches Arzneimittel: | Nein |
Tierarzneimittel: | Nein |
Monopräparat: | Ja |
PZN: | 08830273 |
Produktname: | ACTOS 15MG |
Anbieter: | EMRA-MED Arzneimittel GmbH |
Packungsgröße: | 112 St |
Darreichungsform: | Tabletten |
Wirksubstanz: | Pioglitazon hydrochlorid |
Wer? | Einzeldosis? | Gesamtdosis? | Wann? |
---|---|---|---|
Wer?Erwachsene | Einzeldosis?1-2 Tabletten | Gesamtdosis?1-mal täglich | Wann?unabhängig von der Mahlzeit |
Wer? | Einzeldosis? | Gesamtdosis? | Wann? |
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Wer?Erwachsene | Einzeldosis?3 Tabletten | Gesamtdosis?1-mal täglich | Wann?unabhängig von der Mahlzeit |
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Schwindel, Schweißausbrüchen, Zittern, Kopfschmerzen bis hin zum Koma kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
- Diabetes mellitus Typ 2 (Zuckerkrankheit), bei Übergewicht
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff senkt den Blutzuckerspiegel, indem er die Wirkung des Insulins verbessert. Durch Insulin wird der Zucker, der im Blut zirkuliert, in die Körperzellen aufgenommen und kann dort weiter verarbeitet werden. Durch den Wirkstoff wird vor allem die durch Insulin bewirkte Zuckeraufnahme im Fettgewebe, Muskelgewebe und in der Leber verbessert.
Stofftyp | Stoffname | Stoffmenge |
---|---|---|
Stofftyp:Wirkstoff | Stoffname:Pioglitazon hydrochlorid | Stoffmenge:16,53 mg |
Stofftyp:entspricht | Stoffname:Pioglitazon | Stoffmenge:15 mg |
Stofftyp:Hilfsstoff | Stoffname:Carmellose calcium | Stoffmenge:+ |
Stofftyp:Hilfsstoff | Stoffname:Hyprolose | Stoffmenge:+ |
Stofftyp:Hilfsstoff | Stoffname:Lactose-1-Wasser | Stoffmenge:92,87 mg |
Stofftyp:Hilfsstoff | Stoffname:Magnesium stearat | Stoffmenge:+ |
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Herzschwäche
- Dialyse
- Blasenkrebs, auch in der Vorgeschichte
- Ausscheidung von Blutbestandteilen mit dem Urin
- Eingeschränkte Leberfunktion, wie:
- Gelbsucht
- Verschiebung des Säure-Basen-Gleichgewichts im Blut zur saueren Seite (Azidose)
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herzerkrankungen in der Vorgeschichte
- Makulaödem (Veränderung des Augenhintergrunds) durch Diabetes mellitus
- Frauen mit Kinderwunsch oder ohne sicheren Empfängnisschutz
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Bauchschmerzen
- Schlaflosigkeit
- Verminderte Berührungsempfindlichkeit
- Sehstörungen, wie:
- Verschwommenes Sehen
- Anstieg der Leberwerte, die sich z.B. durch folgende Anzeichen äußern können:
- Appetitlosigkeit
- Müdigkeit
- dunkler Urin
- Gewichtszunahme
- Infektionen der Atemwege
- Nebenhöhlenentzündung
- Blasenkrebs
- Knochenbrüche, vor allem bei Frauen
Bei gleichzeitiger Einnahme eines weiteren Arzneimittels gegen Diabetes kann zusätzlich auftreten:
- Unterzuckerung, die sich äußern kann durch z.B.:
- Schwitzen, wenn es plötzlich auftritt
- Herzklopfen
- Zittern
- Unruhe
- Angstzustände
- Hungergefühl
- Kopfschmerzen
- Schläfrigkeit
- Schlafstörungen
- neurologische Ausfallerscheinungen, wie:
- Missempfindungen, wie Kribbeln, Ameisenlaufen oder Taubheit
- Koordinationsstörung
- Lähmungserscheinungen
- Sehstörungen
- Sprechstörungen
- Gelenkschmerzen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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