PZN: 06417149
Grundpreis: 2,92 €/St
Inhalt: 28 St
Sublingualtabletten
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Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise, je nach gewählter Versandart
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage
und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Abgabehinweis: | Rezeptpflichtig |
---|---|
Kosmetikum nach EG-Verordnung: | Nein |
Lebensmittel: | Nein |
Monopräparat: | Ja |
Nahrungsergänzungsmittel: | Nein |
Notfallkontrazeptiva: | Nein |
Pflanzliches Arzneimittel: | Nein |
Tierarzneimittel: | Nein |
PZN: | 06417149 |
Produktname: | BUPRENORPHIN DURA 8MG SUT |
Anbieter: | Viatris Healthcare GmbH |
Packungsgröße: | 28 St |
Darreichungsform: | Sublingualtabletten |
Wirksubstanz: |
|
Lassen Sie das Arzneimittel zergehen bzw. schmelzen und in der Mundhöhle wirken. Legen Sie das Arzneimittel dafür unter die Zunge. Während der Anwendung sollten Sie nichts essen oder trinken.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu einer Atemschwäche, die zum Atemstillstand und zum Tod führen kann, Schläfrigkeit, Sehschwäche, Pupillenengstellung, niedrigem Blutdruck, Übelkeit, Erbrechen und/oder Sprachstörungen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Buprenorphin gehört zur Gruppe der so genannten opioiden Schmerzmittel und hat eine schmerzstillende Wirkung. Der Wirkstoff bindet an spezielle Bindungsstellen (die so genannten Opiat-Rezeptoren). Buprenorphin setzt die Schmerzempfindung im Rückenmark und im Gehirn herab. Dadurch lindert der Wirkstoff starke bis sehr starke Schmerzen und unterdrückt zudem bei Opioid-abhängigen Personen Entzugssymptome.
Typ | Name | Menge |
---|---|---|
Typ Wirkstoff | Name Buprenorphin hydrochlorid | Menge 8,624 mg |
Typ Wirkstoff | Name Buprenorphin | Menge 8 mg |
Typ Hilfsstoff | Name Lactose-1-Wasser | Menge 30,9 mg |
Typ Hilfsstoff | Name Mannitol | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Maisstärke | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Citronensäure | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Natrium citrat | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Povidon K30 | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Natriumstearylfumarat | Menge + |
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Schwere Atemschwäche
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Akute Alkoholsucht
- Bewusstseinseintrübung als Entzugssyndrom bei Alkoholkrankheit
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 16 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Jugendliche von 16 bis 18 Jahren: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Schlaflosigkeit
- Kopfschmerzen
- Übelkeit
- Schwitzen
- Allgemeine Schwäche
- Entzugssyndrom beim Medikamentenmissbrauch
- Schmerzen
- Entzündung der Bronchien
- Infektionen
- Grippe
- Rachenentzündung
- Schnupfen
- Vergrößerung der Lymphknoten
- Appetitlosigkeit
- Innere Unruhe
- Angst
- Depression
- Feindseligkeit
- Nervosität
- Benommenheit
- Wahnhafte Störung mit Misstrauen
- Ungewöhnliches Denken
- Drehschwindel
- Schwindelgefühl
- Bluthochdruck
- Migräne
- Missempfindungen
- Schläfrigkeit
- Ohnmachtsanfall
- Zittern
- Störung der Tränensekrektion
- Pupillenerweiterung
- Verlängerung der QT-Dauer (Abweichung im EKG)
- Herzklopfen
- Blutdruckabfall durch Aufstehen (orthostatische Hypotonie)
- Gefäßerweiterung
- Nasenfluss
- Husten
- Kurzatmigkeit
- Gähnen
- Verstopfung
- Durchfall
- Mundtrockenheit
- Verdauungsbeschwerden
- Störung im Magen-Darm-Trakt
- Blähungen
- Zahnerkrankungen
- Erbrechen
- Bauchschmerzen
- Hautausschlag
- Gelenkschmerzen
- Rückenschmerzen
- Knochenschmerzen
- Muskelkrampf
- Muskelschmerzen
- Nackenschmerzen
- Schmerzhafte Monatsblutung (Dysmenorrhoe)
- Brustschmerz
- Schüttelfrost
- Unwohlsein
- Peripheres Ödem (Wassereinlagerung)
- Fieber
- Sinnestäuschung
- Atemschwäche
- Lebernekrose
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Das Arzneimittel kann zu einer körperlichen Abhängigkeit führen und bei Absetzen können Entzugserscheinungen auftreten.
- Bei regelmäßiger Einnahme kann es zu einer psychischen Abhängigkeit kommen.
- Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten. Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Dieses Arzneimittel enthält Stoffe, die unter Umständen als Dopingstoffe eingeordnet werden können. Fragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker.
- Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeuten. Lassen Sie deshalb länger anhaltende Beschwerden vor Einnahme des Arzneimittels von Ihrem Arzt abklären.
- Das Arzneimittel enthält einen Stoff, der bei Kindern zu schwersten Vergiftungen führen kann. Achten Sie deshalb ganz besonders auf eine sichere Verwahrung vor Kindern, auch bei evtl. Resten nach der Anwendung und Verpackungen.
- Das Arzneimittel darf nur unter strikter medizinischer Überwachung angewendet werden.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkohol, auch in Speisen, Mischgetränken oder Medikamenten, muss unter allen Umständen während der Behandlung mit dem Medikament und eventuell bis zu 2 Wochen danach vermieden werden. Es kann zu lebensbedrohlichen Situationen, wie Atemnot und Blutdruckabfall, kommen.
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