DOXAZOSIN STADA 1 mg Tabletten
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21,79 €*

PZN: 00191980
Grundpreis: 0,22 €/St
Inhalt: 100 St
Tabletten

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Rezeptart:

Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise, je nach gewählter Versandart

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage
und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Produktinformationen
Details
Abgabehinweis: Rezeptpflichtig
Kosmetik: Nein
Lebensmittel: Nein
Nahrungsergänzungmittel: Nein
Packungsnorm: N3
Pflanzliches Arzneimittel: Nein
Tierarzneimittel: Nein
Monopräparat: Ja
PZN: 00191980
Produktname: DOXAZOSIN STADA 1MG
Anbieter: STADAPHARM GmbH
Packungsgröße: 100 St
Darreichungsform: Tabletten
Wirksubstanz: Doxazosin mesilat
Anwendungshinweise

Da die Dosierung des Arzneimittels von verschiedenen Faktoren abhängt, sollte sie von Ihrem Arzt individuell auf Sie abgestimmt werden.

Lassen Sie sich zu der Dosierung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.

Anfangsdosis-Essentielle Hypertonie:

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?
Wer?ErwachseneEinzeldosis?1 TabletteGesamtdosis?1-mal täglichWann?unabhängig von den Mahlzeiten

Die Dosierung wird in der Regel von Ihrem Arzt langsam erhöht und auf eine für Sie passende Erhaltungsdosis eingestellt.

Für die einzelnen Dosierungsschritte stehen Arzneimittel mit verschiedenen Wirkstoffstärken zur Verfügung.

Erhaltungsdosis-Essentielle Hypertonie:

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?
Wer?ErwachseneEinzeldosis?2-4 TablettenGesamtdosis?1-mal täglichWann?unabhängig von den Mahlzeiten

Höchstdosis-Essentielle Hypertonie: Eine Dosis von 16 Tabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden.

Anfangsdosis-Benigne Prostathyperplasie:

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?
Wer?ErwachseneEinzeldosis?1 TabletteGesamtdosis?1-mal täglichWann?unabhängig von den Mahlzeiten

Die Dosierung wird in der Regel von Ihrem Arzt langsam erhöht und auf eine für Sie passende Erhaltungsdosis eingestellt.

Für die einzelnen Dosierungsschritte stehen Arzneimittel mit verschiedenen Wirkstoffstärken zur Verfügung

Erhaltungsdosis-Benigne Prostathyperplasie:

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?
Wer?ErwachseneEinzeldosis?2-4 TablettenGesamtdosis?1-mal täglichWann?unabhängig von den Mahlzeiten

Höchstdosis: Eine Dosis von 8 Tabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden.

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu niedrigem Blutdruck mit kurzzeitiger Bewusstlosigkeit. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Anwendungsgebiete

- Behandlung der essentiellen Hypertonie

- Symptomatische Behandlung der gutartig vergrößerten Prostata

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff führt zu einer Erweiterung der Blutgefäße, so dass das Herz das Blut leichter hindurchpumpen kann. Dies trägt zur Senkung des Blutdrucks bei. Außerdem entspannt die Substanz die Muskulatur rund um den Blasenausgang und in der Prostata, was die Urinentleerung erleichtert.

Zusammensetzung

Was ist im Arzneimittel enthalten?
Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette

StofftypStoffnameStoffmenge
Stofftyp:WirkstoffStoffname:Doxazosin mesilatStoffmenge:1,21 mg
Stofftyp:entsprichtStoffname:DoxazosinStoffmenge:1 mg
Stofftyp:HilfsstoffStoffname:Carboxymethylstärke, Natrium Typ AStoffmenge:+
Stofftyp:HilfsstoffStoffname:Cellulose, mikrokristallineStoffmenge:+
Stofftyp:HilfsstoffStoffname:LactoseStoffmenge:40 mg
Stofftyp:HilfsstoffStoffname:Magnesium stearatStoffmenge:+
Stofftyp:HilfsstoffStoffname:NatriumdodecylsulfatStoffmenge:+
Stofftyp:HilfsstoffStoffname:Siliciumdioxid, hochdispersesStoffmenge:+
Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Orthostatische Hypotonie (Kreislaufstörungen aufgrund niedrigen Blutdrucks)
- Prostatavergrößerung mit Restharnbildung
- Prostatavergrößerung mit chronischem Harnwegsinfekt
- Prostatavergrößerung mit Blasensteinen
- Niedriger Blutdruck (nur bei Patienten mit benigner Prostatahyperplasie)
- Überlaufblase
- Nicht oder kaum vorhandene Harnausscheidung

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Atemwegsinfektionen
- Harnwegsinfektionen
- Benommenheit
- Kopfschmerzen
- Schläfrigkeit
- Schwindel
- Orthostatischer Schwindel ( Schwindel aufgrund von Kreislaufstörungen)
- Teilnahmslosigkeit (Apathie)
- Erregtheit
- Störung der Nah- und Ferneinstellung des Auges (Akkommodation)
- Herzklopfen
- Pulsbeschleunigung
- Niedriger Blutdruck
- Wassereinlagerungen (Ödeme)
- Bronchitis
- Husten
- Anfälle von Atemnot
- Schnupfen
- Verstopfte Nase
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Magen-Darm-Beschwerden
- Mundtrockenheit
- Übelkeit
- Juckreiz
- Muskelkrämpfe
- Rückenschmerzen
- Muskelschmerzen
- Harnblasenentzündung
- Blasenschwäche
- Häufigeres Wasserlassen
- Verstärkter Harndrang
- Ejakulationsstörungen
- Allgemeine Schwäche
- Brustschmerzen
- Grippeähnliche Symptome
- Müdigkeit
- Allergische Arzneimittelreaktionen
- Appetitsteigerung
- Appetitlosigkeit
- Gicht
- Gesteigerter Appetit
- Kaliummangel
- Durstgefühl
- Unruhe
- Ängstlichkeit
- Depressionen
- Schlaflosigkeit
- Nervosität
- Durchblutungsstörungen der Hirngefäße
- Schlaganfall
- Verminderte Berührungsempfindlichkeit
- Kurz andauernde Bewusstlosigkeit
- Zittern
- Geschmacksstörungen
- Alpträume
- Gedächtnisverlust
- Emotionale Labilität
- Abnormer Tränenfluss
- Erhöhte Lichtempfindlichkeit
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Angina pectoris
- Herzinfarkt
- Herzrhythmusstörungen
- Periphere Durchblutungsstörungen
- Nasenbluten
- Verengung der Atemwege
- Rachenentzündung
- Blähungen
- Erbrechen
- Schleimhautentzündungen von Magen und Dünndarm
- Durchfall
- Abnorme Leberfunktionstests
- Gelbsucht
- Hautausschlag
- Haarausfall
- Gelenkschmerzen
- Muskelschwäche
- Muskelstarre
- Störungen beim Wasserlassen
- Ausscheidungen von Blutbestandteilen mit dem Urin
- Störungen beim Wasserlassen
- Potenzschwäche
- Schmerzen
- Schwellungen im Gesicht
- Flüchtige, spontan auftretende Hautrötung mit Hitzegefühl, vor allem im Gesicht (Flush)
- Blässe
- Hitzewallungen
- Gelenkschwellung
- Fieber

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.

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