SULPIRID STADA 50 mg Tabletten
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14,04 €*

PZN: 00180611
Grundpreis: 0,28 €/St
Inhalt: 50 St
Tabletten

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Rezeptart:

Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise, je nach gewählter Versandart

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage
und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Produktinformationen
Details
Abgabehinweis: Rezeptpflichtig
Kosmetik: Nein
Lebensmittel: Nein
Nahrungsergänzungmittel: Nein
Packungsnorm: N2
Pflanzliches Arzneimittel: Nein
Tierarzneimittel: Nein
Monopräparat: Ja
PZN: 00180611
Produktname: SULPIRID STADA 50MG
Anbieter: STADAPHARM GmbH
Packungsgröße: 50 St
Darreichungsform: Tabletten
Wirksubstanz: Sulpirid
Anwendungshinweise

Da die Dosierung des Arzneimittels von verschiedenen Faktoren abhängt, sollte sie von Ihrem Arzt individuell auf Sie abgestimmt werden.

Lassen Sie sich zu der Dosierung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.

Patienten mit einer Nierenfunktionsstörung und ältere Patienten: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren.

Allgemeine Dosierungsempfehlung:

Schizophrenie-Anfangsdosis:

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?
Wer?ErwachseneEinzeldosis?2 TablettenGesamtdosis?3-mal täglichWann?unabhängig von den Mahlzeiten, vor 16 Uhr

Für die Erhaltungsdosis stehen Arzneimittel mit höherem Wirkstoffgehalt zur Verfügung.

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?
Wer?ErwachseneEinzeldosis?1 TabletteGesamtdosis?2-4-mal täglichWann?unabhängig von den Mahlzeiten, vor 16 Uhr

Für Kinder und Jugendliche von 6 bis unter 18 Jahren wird das Arzneimittel entsprechend dem Körpergewicht dosiert.

Behandlung von depressiven Erkrankungen-Anfangsdosis:

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?
Wer?ErwachseneEinzeldosis?1 TabletteGesamtdosis?1-3-mal täglichWann?unabhängig von den Mahlzeiten, vor 16 Uhr

Behandlung von depressiven Erkrankungen-Erhaltungsdosis:

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?
Wer?ErwachseneEinzeldosis?1-2 TablettenGesamtdosis?3-mal-täglichWann?unabhängig von den Mahlzeiten, vor 16 Uhr

Schwindel-Anfangsdosis:

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?
Wer?ErwachseneEinzeldosis?1 TabletteGesamtdosis?1-3-mal täglichWann?unabhängig von den Mahlzeiten, vor 16 Uhr

Schwindel-Erhaltungsdosis:

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?
Wer?ErwachseneEinzeldosis?1-2 TablettenGesamtdosis?3-mal-täglichWann?unabhängig von den Mahlzeiten, vor 16 Uhr

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Erregung, Unruhe, Verwirrtheit, Bewusstseinstrübungen, Störung der unbewussten Bewegungsabläufe mit Zittern und evtl. Fallneigung, Blutdruckabfall bis hin zum Koma. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Anwendungsgebiete

- Akute und chronische Schizophrenie

- Schwindel (peripher-labyrinthär)

- Depressive Erkrankungen

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Die Substanz hat einen nervendämpfenden Effekt und gehört zu der Gruppe der atypischen Neuroleptika. Sie wird bei Schwindelzuständen, Schizophrenien und bei depressiven Erkrankungen (wenn die Behandlung mit einem anderen Antidepressivum nicht zu einem Behandlungserfolg geführt hat) eingesetzt.

Zusammensetzung

Was ist im Arzneimittel enthalten?
Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette

StofftypStoffnameStoffmenge
Stofftyp:WirkstoffStoffname:SulpiridStoffmenge:50 mg
Stofftyp:HilfsstoffStoffname:Cellulose, mikrokristallineStoffmenge:+
Stofftyp:HilfsstoffStoffname:Lactose-1-WasserStoffmenge:172 mg
Stofftyp:HilfsstoffStoffname:Magnesium stearatStoffmenge:+
Stofftyp:HilfsstoffStoffname:MaisstärkeStoffmenge:+
Stofftyp:HilfsstoffStoffname:Siliciumdioxid, hochdispersesStoffmenge:+
Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Überempfindlichkeit gegen Benzamidderivate
- Akute Alkohol-, Schlafmittel-, Schmerzmittel (Opiate)- und Psychopharmaka-Intoxikationen
- Maniforme Psychosen
- Hirnorganische Erkrankungen des Alters mit Erregungszuständen
- Psychosen aufgrund von Hirnschäden
- Morbus Parkinson
- Krampfanfälle
- Erhöhte Prolaktin-Werte im Blut
- Tumore der Nebennieren
- Phäochromocytom (Adrenelin produzierender Tumor)
- Tumore, bei denen das Hormon Prolaktin eine Rolle spielt
- Brusttumore

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: In dieser Altersgruppe sollte das Arzneimittel nur bei bestimmten Anwendungsgebieten eingesetzt werden. Fragen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Schlaflosigkeit
- Hyperhidrosis
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Herabgesetzte körperliche Aktivität
- Störung der unbewussten Bewegungsabläufe mit Zittern, evtl. Fallneigung
- Symptome der Parkinsonschen Krankheit
- Zittern
- Muskelstarre
- Bewegungsstarre
- Sitzunruhe
- Pulsbeschleunigung
- Verstopfung
- Magen-Darm-Störungen
- Übelkeit
- Erbrechen
- Mundtrockenheit
- Erhöhung der Leberenzyme
- Hautausschlag
- Hautausschlag, schwerer
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut
- Hautjucken
- Brustschmerzen
- Spannungsgefühl in der Brust
- Milchabsonderung aus der Brust
- Brustdrüsenvergrößerung
- Gutartige Veränderung des Brustdrüsengewebes
- Gewichtszunahme
- Leukopenie (Verminderung der Anzahl der weißen Blutkörperchen)
- Bewegunggstörungen
- Muskelkrämpfe
- Verkrampfung der Schlundmuskulatur
- Verkrampfung der Zungenmuskulatur
- Kiefermuskelkrämpfe
- Blickkrämpfe
- Schiefhals
- Versteifung der Rückenmuskulatur
- Innere Unruhe
- Nervosität
- Schlafstörungen
- Konzentrationsstörungen
- Sehstörungen
- Blutdruckabfall
- Orthostatische Hypotonie (Kreislaufstörungen aufgrund niedrigen Blutdrucks)
- Blutdrucksteigerung bei erhöhtem Blutdruck
- Übermäßiger Speichelfluss
- Störungen beim Wasserlassen
- Brustvergrößerung
- Ausbleibende Monatsblutung
- Schmerzhafte Monatsblutung (Dysmenorrhoe)
- Libidoabnahme
- Abnahme der Potenz
- Orgasmusstörung
- Erektionsstörungen
- Müdigkeit
- Appetitsteigerung

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten. Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.

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