MILGAMMA mono 150 überzogene Tabletten
Varianten ab 60,48 €
61,65 €*

PZN: 01221944
Grundpreis: 0,62 €/St
Inhalt: 100 St
Überzogene Tabletten

nicht verfügbar
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage
und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Produktinformationen
Details
Abgabehinweis: Apothekenpflichtig
Kosmetik: Nein
Lebensmittel: Nein
Nahrungsergänzungmittel: Nein
Packungsnorm: N3
Pflanzliches Arzneimittel: Nein
Tierarzneimittel: Nein
Monopräparat: Ja
PZN: 01221944
Produktname: MILGAMMA MONO 150
Anbieter: Wörwag Pharma GmbH & Co. KG
Packungsgröße: 100 St
Darreichungsform: Überzogene Tabletten
Wirksubstanz: Benfotiamin
Anwendungshinweise

Allgemeine Dosierungsempfehlung:

Vorbeugung von Vitamin B1-Mangel:

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?
Wer?Alle AltersgruppenEinzeldosis?1 TabletteGesamtdosis?1-mal täglichWann?unabhängig von der Mahlzeit

Behandlung von Vitamin B1-Mangel:

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?
Wer?Alle AltersgruppenEinzeldosis?1-2 TablettenGesamtdosis?1-mal täglichWann?unabhängig von der Mahlzeit

Bei Bedarf kann die Dosis unter ärztlicher Aufsicht erhöht werden.

Behandlung von Nervenerkrankung (Polyneuropathie) durch Mangel an Vitamin B1:

Behandlungsbeginn (mindestens die ersten 3 Wochen der Therapie):

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?
Wer?Alle AltersgruppenEinzeldosis?1 TabletteGesamtdosis?2-3mal täglichWann?unabhängig von der Mahlzeit

Folgebehandlung:

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?
Wer?Alle AltersgruppenEinzeldosis?1-2 TablettenGesamtdosis?1-mal täglichWann?unabhängig von der Mahlzeit

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung und dem Behandlungserfolg. Sie sollte deshalb in Absprache mit Ihrem Arzt festgelegt werden.
Zur Behandlung von Nervenerkrankungen durch Mangel an Vitamin B1 sollte das Arzneimittel zu Beginn mindesten 3 Wochen lang angewendet werden. Die Weiterbehandlung ist abhängig vom Erfolg der Behandlung.

Überdosierung?
Bisher sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Anwendungsgebiete

- Vorbeugung und Behandlung von Vitamin B1-Mangel

- Behandlung von Nervenerkrankung durch Mangel an Vitamin B1

- Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankung durch Mangel an Vitamin B1

Das Arzneimittel wird vor allem gegeben bei nachgewiesenen Mangelzuständen, wenn der Vitamin B1-Mangel ernährungsmäßig nicht behoben werden kann.

Ein Vitamin B1-Mangel kann z.B. bei Mangel- und Fehlernährung, parenteraler Ernährung, Null-Diät, Dialyse, Resoptionstörung, chron. Alkoholismus und gesteigertem Bedarf auftreten.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff Benfotiamin ist eine fettlösliche Vorstufe (Prodrug) von Thiamin (Vitamin B1) und wird im Körper sehr gut aufgenommen und schnell in seine wirksame Form umgewandelt. Wie Thiamin (Vitamin B1) ist der Wirkstoff unentbehrlich für die Funktion des Nervensystems und spielt eine wichtige Rolle im Kohlenhydratstoffwechsel.

Zusammensetzung

Was ist im Arzneimittel enthalten?
Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette

StofftypStoffnameStoffmenge
Stofftyp:WirkstoffStoffname:BenfotiaminStoffmenge:150 mg
Stofftyp:HilfsstoffStoffname:Cellulose, mikrokristallineStoffmenge:+
Stofftyp:HilfsstoffStoffname:TalkumStoffmenge:+
Stofftyp:HilfsstoffStoffname:Povidon K30Stoffmenge:+
Stofftyp:HilfsstoffStoffname:Siliciumdioxid, hochdispersesStoffmenge:+
Stofftyp:HilfsstoffStoffname:Partialglyceride, langkettigeStoffmenge:+
Stofftyp:HilfsstoffStoffname:Croscarmellose natriumStoffmenge:+
Stofftyp:HilfsstoffStoffname:SaccharoseStoffmenge:70,88 mg
Stofftyp:HilfsstoffStoffname:CalciumcarbonatStoffmenge:+
Stofftyp:HilfsstoffStoffname:TitandioxidStoffmenge:+
Stofftyp:HilfsstoffStoffname:SchellackStoffmenge:+
Stofftyp:HilfsstoffStoffname:Arabisches GummiStoffmenge:+
Stofftyp:HilfsstoffStoffname:MaisstärkeStoffmenge:+
Stofftyp:HilfsstoffStoffname:Glycerol 85%Stoffmenge:+
Stofftyp:HilfsstoffStoffname:Macrogol 6000Stoffmenge:+
Stofftyp:HilfsstoffStoffname:Polysorbat 80Stoffmenge:+
Stofftyp:HilfsstoffStoffname:MontanglycolwachsStoffmenge:+
Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Überempfindlichkeit
- Nesselausschlag (Urtikaria)
- Hautausschlag
- Erkrankung des Magen-Darm-Trakts
- Übelkeit
- Magen-Darm-Beschwerden

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

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