PZN: 05485717
Grundpreis: 132,50 €/kg
Inhalt: 40 g
Tee
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage
und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Abgabehinweis: | Frei verkäuflich |
---|---|
Kosmetik: | Nein |
Lebensmittel: | Nein |
Nahrungsergänzungmittel: | Nein |
Pflanzliches Arzneimittel: | Ja |
Tierarzneimittel: | Nein |
Monopräparat: | Nein |
PZN: | 05485717 |
Produktname: | SIDROGA SCHLAF NERVEN TEE |
Anbieter: | Sidroga Gesellschaft für Gesundheitsprodukte mbH |
Packungsgröße: | 20X2.0 g |
Darreichungsform: | Tee |
Wirksubstanz: | Baldrianwurzel |
Wer? | Einzeldosis? | Gesamtdosis? | Wann? |
---|---|---|---|
Wer?Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | Einzeldosis?1-2 Teebeutel | Gesamtdosis?2-3 mal täglich | Wann?mittags und vor dem Schlafengehen, evtl. auch morgens |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Bereiten Sie den Tee zu und trinken Sie ihn gleich. Übergießen Sie dafür den Tee mit siedendem Wasser (ca. 150 ml) und lassen Sie den Teeaufguß ca. 10-15 Minuten ziehen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Überdosierungserscheinungen sind derzeit nicht bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
- Nervöse Unruhe
- Einschlafstörungen
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?
Tees haben sich in langjähriger Erfahrung als Hausmittel bewährt zur unterstützenden Behandlung von Erkrankungen. Ihre Inhaltsstoffe entstammen meist verschiedenen Pflanzen, wie Baldrianwurzel, Melissenblätter, Passionsblumenkraut und Pfefferminzblätter und wirken als natürliches Gemisch.
Stofftyp | Stoffname | Stoffmenge |
---|---|---|
Stofftyp:Wirkstoff | Stoffname:Baldrianwurzel | Stoffmenge:700 mg |
Stofftyp:Wirkstoff | Stoffname:Melissenblätter | Stoffmenge:400 mg |
Stofftyp:Wirkstoff | Stoffname:Passionsblumenkraut | Stoffmenge:300 mg |
Stofftyp:Wirkstoff | Stoffname:Pfefferminzblätter | Stoffmenge:300 mg |
Stofftyp:Hilfsstoff | Stoffname:Rosmarinblätter | Stoffmenge:+ |
Stofftyp:Hilfsstoff | Stoffname:Süßholzwurzel | Stoffmenge:+ |
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Gallengangsverengung
- Entzündung der Gallenwege
- Lebererkrankung
- Gallengangssteine
- Gallenfunktionsstörung
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
Für das Arzneimittel sind derzeit keine Nebenwirkungen bekannt.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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