Hautprobleme unter der Maske:

Bereits vorhandene Hautprobleme können durch das ständige Tragen einer Atemschutzmaske verstärkt werden. Ohnehin schon zur Trockenheit neigende Haut wird noch trockener und bei öliger Haut ist eine Verstärkung der Unreinheiten zu beobachten. Vor allem, wenn Sie bereits mit Neurodermitis, Akne und Rosazea kämpfen, verschlechtert sich dasHautbild noch weiter. In der MAXMO Apotheke sind wir spezialisiert auf medizinische Hautpflege und können Sie nach einer Hautanalyse intensiv beraten, was Ihre Haut jetzt braucht.
Reinigung:
lästig, aber wichtig Eine gute Hautpflege startet immer mit der Reinigung, sowohl morgens als auch abends. Hier empfiehlt sich für empfindliche Haut zunächst ein mildes Reinigungsprodukt und danach die Anwendung mit einem Gesichtswasser. Dadurch können Verschmutzungen, Make-up und abgestorbene Hautschüppchen entfernt werden. Das Gesichtswasser löst letzte Schmutzpartikel, neutralisiert den pH-Wert der Haut und bereitet sie optimal auf die Pflege vor.
MAXMO Tipp:
Antibakteriell wirkende Reinigungsprodukte können zusätzlich gegen Pickelchen helfen.
Auch nachts gut pflegen
Wenn man davon spricht, nachts eine reichhaltige Nachtcreme aufzutragen, ist nicht gemeint, dass sie besonders fettig sein sollte, sondern sehr feuchtigkeitsintensiv ist. Auch eine Gesichtsmaske ab und an hilft, die Feuchtigkeitsdepots der Haut wieder aufzufüllen.
Pickel und Co
Kleine Pickelchen, die sich unter der Maske auf der Haut bilden, bekommen es idealerweise mit einem Peeling zu tun. Je öliger die Haut, desto öfter darf ein Peeling angewendet werden. Maximal aber dreimal die Woche. Bei trockener Haut lieber nur einmal die Woche peelen. Bei Akne und akuten Entzündungen lieber zu einem desinfizierenden und adstringierenden Gesichtswasser greifen.
Ganz wichtig aber auch:
Öfter die Maske wechseln, denn unter der Maske herrscht eine für Bakterien perfekte Umgebung und Entzündungen könnten durch das lange Tragen derselben Maske verstärkt werden.

E-Rezept wird eingelöst