BETAISODONA Lösung
Varianten ab 110,15 €
132,17 €*

PZN: 00448947
Grundpreis: 44,06 €/l
Inhalt: 3000 ml
Lösung

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Rezeptart:

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage
und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Produktinformationen
Details
Abgabehinweis: Apothekenpflichtig
Kosmetik: Nein
Lebensmittel: Nein
Nahrungsergänzungmittel: Nein
Pflanzliches Arzneimittel: Nein
Tierarzneimittel: Nein
Monopräparat: Ja
PZN: 00448947
Produktname: BETAISODONA LOESUNG
Anbieter: MUNDIPHARMA GmbH
Packungsgröße: 3X1000 ml
Darreichungsform: Lösung
Wirksubstanz: Povidon iod
Anwendungshinweise

Allgemeine Dosierungsempfehlung - einmalige Anwendung:

Das Arzneimittel wird entsprechend des Eingriffes von Ihrem Arzt dosiert.

Allgemeine Dosierungsempfehlung - zeitlich begrenzte Anwendung:

Antiseptische Wundbehandlung:

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?
Wer?Kleinkinder ab 1 Jahr und ErwachseneEinzeldosis?eine ausreichende Menge (unverdünnt)Gesamtdosis?ein- bis mehrmals täglichWann?unabhängig von der Tageszeit

Antiseptische Oberflächentherapie von Verbrennungswunden:

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?
Wer?Kleinkinder ab 1 Jahr und ErwachseneEinzeldosis?eine ausreichende Menge (in der Regel unverdünnt)Gesamtdosis?ein- bis mehrmals täglichWann?unabhängig von der Tageszeit

Spülungen zur Wundbehandlung und zur Vorbeugung einer Entzündung vor, während und nach Operationen: Verdünnung 1:2 - 1:20

Antiseptische Waschungen: Verdünnung 1:2 - 1:25

Antiseptische Teilbäder: Verdünnung 1:25

Antiseptische Vollbäder: Verdünnung 1:100

Zur Anwendung am Auge lassen Sie sich bitte von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.

Art der Anwendung?
Wenden Sie das Arzneimittel entweder in verdünnter Form (Spülungen, Waschungen, Bäder) oder unverdünnter Form (antiseptische Wundbehandlung) an. Es kann zu einer vorübergehenden Hautverfärbung an der Anwendungsstelle kommen.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich bei wiederholter Anwendung nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung und sollte bis zum Abklingen der Symptome fortgesetzt werden. Falls nach Abschluss der Behandlung erneut Beschwerden auftreten, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Kopfschmerzen, Krämpfen bis hin zum Kollaps kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Anwendungsgebiete

Zur einmaligen Anwendung:

- Vorbeugung gegen Wundinfektionen der Haut und Schleimhaut (vor operativen Eingriffen, Biopsien, Injektionen, Punktionen, Blutentnahmen, Blasenkathetherisierungen)

- Chirurgische Händedesinfektion

Zur zeitlich begrenzten Anwendung:

- Wundliegen

- Geschwüre an Bein oder Fuß aufgrund Durchblutungsstörungen (Ulcus cruris)

- Verbrennung

- infizierte Hauterkrankung (Dermatose)

- superinfizierte Hauterkrankung (Dermatose)

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Iod wird an Trägerstoffe gebunden zur Keimminderung (Desinfektion) und zur Unterstützung der Wundheilung eingesetzt. Iod ist wirksam gegen eine Vielzahl von Krankheitserregern, wie Bakterien, Viren und Pilze.

Zusammensetzung

Was ist im Arzneimittel enthalten?
Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 ml Lösung

StofftypStoffnameStoffmenge
Stofftyp:WirkstoffStoffname:Povidon iodStoffmenge:100 mg
Stofftyp:entsprichtStoffname:IodStoffmenge:11 mg
Stofftyp:HilfsstoffStoffname:GlycerolStoffmenge:+
Stofftyp:HilfsstoffStoffname:Nonoxinol-9Stoffmenge:+
Stofftyp:HilfsstoffStoffname:DinatriumhydrogenphosphatStoffmenge:+
Stofftyp:HilfsstoffStoffname:CitronensäureStoffmenge:+
Stofftyp:HilfsstoffStoffname:KaliumiodatStoffmenge:+
Stofftyp:HilfsstoffStoffname:Natriumhydroxid zur pH-Wert-EinstellungStoffmenge:+
Stofftyp:HilfsstoffStoffname:Wasser, gereinigtesStoffmenge:+
Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Schilddrüsenüberfunktion
- Schilddrüsenerkrankungen, auch in der Vorgeschichte
- Dermatitis herpetiformis Duhring(Immunkrankheit mit juckendem Ausschlag mit Bläschenbildung)
- Bevorstehende oder vor kurzem abgeschlossene Radiojodtherapie

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 1 Jahr: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Immer:
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautrötung
- Blasenbildung
- Kontaktdermatitis(Allergische Hautreaktionen, die erst bei wiederholter Anwendung auftreten)

Unter Umständen bei Aufnahme größerer Mengen des Wirkstoffes z.B bei Verbrennungen und längerfristiger Anwendung:
- Störung des Salzhaushaltes
- Veränderte Konzentration an wasserbindenden Stoffen (osmotisch) im Blut
- Beeinträchtigte Nierenfunktion
- Störung im Stoffwechsel mit Übersäuerung des Blutes (metabolische Azidose)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

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