KINECTEEN 18 mg Retardtabletten
26,28 €*

PZN: 18021333
Grundpreis: 0,91 €/St
Inhalt: 29 St
Retard-Tabletten

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Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise, je nach gewählter Versandart

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage
und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Herstellerangaben (GPSR)
Biozid
Inhaltsstoffe (INCI)
Produktinformationen
Details
Abgabehinweis: Rezeptpflichtig
Kosmetikum nach EG-Verordnung: Nein
Lebensmittel: Nein
Monopräparat: Ja
Nahrungsergänzungsmittel: Nein
Notfallkontrazeptiva: Nein
Pflanzliches Arzneimittel: Nein
Tierarzneimittel: Nein
PZN: 18021333
Produktname: KINECTEEN 18MG RET
Anbieter: MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH&Co.KG
Packungsgröße: 29 St
Darreichungsform: Retard-Tabletten
Wirksubstanz:

Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel im Ganzen mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein. Das Arzneimittel darf nicht zerkaut, zerbrochen, zerteilt oder zerkleinert werden.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Erbrechen, Unruhe, Zittern, Schwitzen, Kopfschmerzen und Bluthochdruck. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Anwendungsgebiete
- ADHS
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff greift in die Übermittlung von Signalen im Gehirn ein, indem er die Wirkungsdauer von ganz bestimmten Botenstoffen erhöht. Dadurch wird eine verstärkte Aktivität und Wachheit erzeugt und beim Vorliegen einer sog. Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Störung (ADHS) die Konzentration und die Ausgeglichenheit gefördert.
Zusammensetzung
Typ Name Menge
Typ Wirkstoff Name Methylphenidat hydrochlorid Menge 18 mg
Typ Wirkstoff Name Methylphenidat Menge 15,57 mg
Typ Hilfsstoff Name Lactose-1-Wasser Menge +
Typ Hilfsstoff Name Lactose Menge 183,8 mg
Typ Hilfsstoff Name Hypromellose Menge +
Typ Hilfsstoff Name Siliciumdioxid, hochdisperses Menge +
Typ Hilfsstoff Name Magnesium stearat Menge +
Typ Hilfsstoff Name Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:1) Menge +
Typ Hilfsstoff Name Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:2) Menge +
Typ Hilfsstoff Name Triethylcitrat Menge +
Typ Hilfsstoff Name Talkum Menge +
Typ Hilfsstoff Name Fumarsäure Menge +
Typ Hilfsstoff Name Poly(vinylalkohol) Menge +
Typ Hilfsstoff Name Macrogol 3350 Menge +
Typ Hilfsstoff Name Titandioxid Menge +
Typ Hilfsstoff Name Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz Menge +
Typ Hilfsstoff Name Eisen(III)-oxid Menge +
Typ Hilfsstoff Name Drucktinte, schwarz, propylenglycolhaltig Menge +
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Glaukom
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Schilddrüsenüberfunktion
- Depression, auch in der Vorgeschichte
- Magersucht, auch in der Vorgeschichte
- Selbstmordgedanken, auch in der Vorgeschichte
- Psychose, auch in der Vorgeschichte
- Störung des Gefühlslebens, auch in der Vorgeschichte
- Manie, auch in der Vorgeschichte
- Seelische Erkrankung mit Wahn, Sinnestäuschung, Ich-Störung (Schizophrenie), auch in der Vorgeschichte
- Persönlichkeitsstörungen
- Manisch-depressive Erkrankung, auch in der Vorgeschichte
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Bluthochdruck
- Herzschwäche
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Angina pectoris
- Angeborener Herzfehler
- Herzmuskelerkrankung (Kardiomyopathie)
- Herzinfarkt, der erst kurze Zeit zurückliegt
- Herzrhythmusstörungen
- Erkrankung, durch Störung von Ionenkanälen
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße, wie:
- Aneurysmen (Ausbuchtung der Gefäßwände)
- Gefäßentzündungen
- Schlaganfall (akut)

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Neigung zu Krampfanfällen, wie bei:
- Epilepsie
- Angstzustände
- Tourette-Syndrom
- Arzneimittelmissbrauch, auch wenn er schon längere Zeit zurückliegt
- Alkoholmissbrauch, auch wenn er schon längere Zeit zurückliegt
- Drogenabhängigkeit, auch wenn sie schon längere Zeit zurückliegt
- Leberfunktionsstörungen
- Nierenfunktionsstörungen

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: In dieser Gruppe darf das Arzneimittel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Gewichtsverlust
- Appetitlosigkeit
- Mundtrockenheit
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlafstörungen, wie:
- Schlaflosigkeit
- Schläfrigkeit
- Benommenheit
- Depressionen
- Stimmungsschwankungen
- Unruhe
- Nervosität
- Halluzinationen
- Reizbarkeit
- Zittern
- Aggressives Verhalten
- Angstzustände
- Sonderbare (paradoxe) Reaktionen, wie:
- Selbstmordgedanken
- Hyperaktivität (psychomotorische)
- gesteigerte Wachheit
- Sehstörungen, wie:
- Doppeltsehen
- Verschwommenes Sehen
- Bluthochdruck
- Pulsbeschleunigung
- Herzklopfen
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Juckreiz
- Nesselausschlag
- Hautausschlag, schwerer
- Haarausfall
- Schwitzen
- Husten
- Halsschmerzen
- Rachenentzündung
- Anfälle von Atemnot
- Anstieg der Leberwerte
- Fieber
- Muskelschmerzen
- Gelenkschmerzen
- Muskelzuckungen
- Allgemeine Schwäche

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei regelmäßiger Einnahme kann es zu einer psychischen Abhängigkeit kommen.
- Dieses Arzneimittel enthält Stoffe, die unter Umständen als Dopingstoffe eingeordnet werden können. Fragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

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