PZN: 02028994
Grundpreis: 0,42 €/St
Inhalt: 50 St
Tabletten
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Rezeptpflichtige Medikamente dürfen nur gegen Vorlage eines Originalrezepts abgegeben werden. Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise, je nach gewählter Versandart
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage
und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Abgabehinweis: | Rezeptpflichtig |
---|---|
Kosmetikum nach EG-Verordnung: | Nein |
Lebensmittel: | Nein |
Monopräparat: | Nein |
Nahrungsergänzungsmittel: | Nein |
Notfallkontrazeptiva: | Nein |
Pflanzliches Arzneimittel: | Nein |
Tierarzneimittel: | Nein |
PZN: | 02028994 |
Produktname: | PROTHYRID |
Anbieter: | Sanofi-Aventis Deutschland GmbH |
Packungsgröße: | 50 St |
Darreichungsform: | Tabletten |
Wirksubstanz: |
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Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit 1 Glas Wasser ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt. Bei Schilddrüsenunterfunktion und Schilddrüsenkrebs nach Operation: meist lebenslang; bei Prophylaxe und normaler (euthyreoter) Schilddrüsenfunktion: Monate bis lebenslang.
Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Angstzuständen, Erregung und Herzrhythmusstörungen mit beschleunigtem Puls. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
- Ererbte oder erworbene Schilddrüsenschädigung durch z.B. Operationen, Bestrahlungen oder Medikamenteneinnahme (primäre Schilddrüsenhormonbildungsschwäche)
- Schilddrüsenschädigung aufgrund von Fehlsteuerungen in den Gehirnarealen Hypophyse oder Hypothalamus (sekundäre Schilddrüsenhormonbildungsschwäche)
- gutartiger Kropf (Struma), bei normaler (euthyreoter) Schilddrüsenfunktionslage
- Vorbeugung gegen Wiederauftreten eines Kropf (Struma), bei normaler (euthyreoter) Schilddrüsenfunktionslage
- Schilddrüsenkrebs, vor allem nach einer Operation
Das Arzneimittel besteht aus einer Wirkstoffkombination von zwei synthetisch hergestellten Schilddrüsenhormonen. In der gesunden Schilddrüse im menschlichen Organismus werden zwei für den Stoffwechsel wichtige Hormone produziert. Das eine wird als Levothyroxin oder T4 bezeichnet und stellt ein gewisses Depot dar. Bei Bedarf wird daraus das andere, die eigentlich wirksame Form, das sog. Liothyronin oder T3 hergestellt.
Die Schilddrüsenhormone sind entscheidend für einen funktionierenden Stoffwechsel des menschlichen Organismus. Werden sie vom Körper nicht in ausreichender Menge selbst hergestellt, müssen sie regelmäßig zugeführt werden.
Typ | Name | Menge |
---|
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Schilddrüsenüberfunktion, wenn sie nicht behandelt ist
- Nebennierenerkrankungen, auch der Rinde, z.B. Unterfunktion
- Hypophysenerkrankungen, z.B. Unterfunktion
- Akuter Herzinfarkt
- Herzmuskelentzündung, akut
- Herzentzündung, akut
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Herzklopfen
- Schlaflosigkeit
- Kopfschmerzen
- Beschleunigter Puls (Tachykardie)
- Nervosität
- Erhöhter Hirndruck ohne bekannte Ursache
- Überempfindlichkeit
- Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose)
- Herzrhythmusstörung
- Brustenge (Angina pectoris)-ähnliche Beschwerden
- Spontan auftretende (Schleim-) Haut-Schwellung (Angioödem)
- Hautausschlag
- Nesselausschlag (Urtikaria)
- Schwitzen (Hyperhidrose)
- Rastlosigkeit (innere Unruhe)
- Muskelschwäche
- Muskelkrämpfe
- Osteoporose (Knochenschwund) unter suppressiven Levothyroxin-Dosen
- Wärmegefühl
- Kreislaufzusammenbruch (Kreislaufkollaps) bei Frühgeborenen mit niedrigem Geburtsgewicht
- Menstruationsstörung
- Durchfall
- Erbrechen
- Übelkeit
- Gewichtsabnahme
- Zittern
- Übersteigerte Empfindlichkeit gegenüber der Temperatur
- Fieber
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Eine gute Stoffwechseleinstellung und engmaschige Überwachung während der Schwangerschaft ist unbedingt erforderlich.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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